04.10.2024
Nachhaltige Outdoorbekleidung sind Textilien, die nachhaltig im Einklang mit Mensch und Natur gefertigt werden. Das bedeutet, sie werden zum einen aus nachhaltigen Materialien gefertigt und zum anderen, dass sie unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Und die Nachfrage danach boomt. Das verwundert nicht, schließlich stehen die meisten Sportarten, die „Outdoor“ ausgeübt werden, in unmittelbarer Abhängigkeit zu einer gesunden Umwelt und intakten Natur.
Doch das Thema Nachhaltigkeit ist sehr komplex. Es lässt sich nicht nur auf die eingesetzten Materialien reduzieren, sondern es ist ein Konglomerat aus ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten. Zudem muss man sich vor Augen halten, dass kein Hersteller alle Kriterien zu 100 Prozent erfüllen kann. Entscheidend ist jedoch, ob er den Weg dorthin eingeschlagen hat und diesen ernsthaft und mit Nachdruck beschreitet.
Was kann ich als Verbraucher, als Käufer von Outdoorbekleidung, tun, um den Weg zur Nachhaltigkeit zu unterstützen? Welche neuen Technologien, Produktsiegel und Firmen-Philosophien sind authentisch auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Worauf muss ich achten und wie kann ich Greenwashing – also sinnlose Scheinmaßnahmen – entlarven? Viele Fragen, die wir versuchen, hier eine nach der anderen zu beantworten.
Wir haben uns überlegt, dass eine umfassende Kaufberatung nicht mit dem Kauf enden kann. Wir haben unsere Nachhaltigkeitsreihe also in VOR, WÄHREND des Kaufs und NACH der Nutzung aufgeteilt.
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📌 Teil 2: Nachhaltige Outdoorbekleidung. Im zweiten Teil unserer Nachhaltigkeitsreihe zeigen wir, was du WÄHREND der Nutzung tun kannst, um dein Produkt länger zu nutzen.
📌 Teil 3: Nachhaltige Outdoorbekleidung. Im dritten Teil unserer Nachhaltigkeitsreihe zeigen wir, auch was du achten solltest, wenn deine Kleidung endgültig am Ende ist. Wohin damit NACH der Nutzung?
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1. Was bedeutet Nachhaltigkeit überhaupt?
Die ersten Gedanken, die den Meisten beim Thema Nachhaltigkeit in den Kopf schießen, kreisen meist um Schadstoffausstoß, Fleischkonsum und Umweltschutz. Der Begriff Nachhaltigkeit ist jedoch sehr vielseitig und wird generell in drei Säulen eingeteilt.
Diese sind Umwelt (Ökologie), Ökonomie und Soziales. Diese drei Grundpfeiler der Nachhaltigkeit können den verschiedenen Bemühungen innerhalb der Outdoorbekleidungs-Branche beispielhaft zugeordnet werden.
- Umwelt/Ökologie:
Die klassischen oben erwähnten Gedanken an die Umwelt sind also in der ersten Säule zu verorten. In Bezug auf den Bekleidungsmarkt der Outdoorsport-Branche zählen hierzu beispielsweise umweltfreundliche Herstellungsverfahren oder die Verwendung recycelter Materialien. So können Ressourcen gespart – und die Umwelt entlastet werden. Übergeordnetes Ziel bei dieser Säule muss es sein, dass sich die Unternehmen bei der Herstellung ihrer Produkte für einen bewussten Umgang mit Wasser, Energie und endlichen Rohstoffen einsetzen beziehungsweise ständig daran arbeiten, die eingesetzte Menge zu reduzieren. Ein schönes Beispiel dafür ist die ZERO-IMPACT-Initiative des Outdoorschuh-Herstellers AKU.
- Ökonomie:
Diese Säule klingt zunächst so gar nicht nachhaltig. Abgesehen von einer reinen Gewinnmaximierung ist es jedoch wichtig, dass die Unternehmen ökonomisch sinnvoll und damit nachhaltig wirtschaften. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass etwa Teile des Gewinns gespendet werden oder in die Weiterentwicklung ökologischer Projekte und in Personal reinvestiert werden. Nur mit einem gesunden finanziellen Hintergrund kann es gelingen, die anderen beiden Säulen der Nachhaltigkeit umzusetzen. Einige Hersteller sprechen sogar von "sozial-ökologischer Wirtschaft".
Dazu gehört in logischer Folge auch eine langfristige Strategie in Sachen Nachhaltigkeit, damit nachfolgende Generationen nicht vor einem kaputt-gewirtschafteten System stehen. Das steht allerdings oft im krassen Gegensatz zu den Quartalsinteressen anonymer Investoren.
- Soziales:
Neben den wirtschaftlichen und den offensichtlichen ökologischen Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit reiht sich eine dritte, extrem wichtige Säule in die Definition des Phänomens ein: Die soziale Nachhaltigkeit.
Setzen Firmen in der Bekleidungsindustrie schon beim Herstellungsprozess ihrer Artikel darauf, dass menschenwürdige Bedingungen herrschen? Möglichst günstig zu produzieren, darf dementsprechend nicht auf Kosten der Arbeiter*innen gehen. Faire Bezahlung, Sicherheit am Arbeitsplatz und die Wahrung von Persönlichkeitsrechten sind nur einige wichtige Bestandteile der sozialen Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Welche nachhaltigen Materialien kommen zum Einsatz?
Schon bevor du dir dein neues Kleidungsstück für den Sport in der freien Natur zulegst, solltest du dir folgende Frage stellen, wenn dir Nachhaltigkeit am Herzen liegt: Welche Materialien schaden womöglich der Umwelt und welche nicht?
Um diese Frage zu beantworten, haben wir klassische Materialien von Outdoorbekleidung unter die Lupe genommen und sie uns in Bezug auf die Nachhaltigkeit genauer angeschaut.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Innenmaterial
Das Innenmaterial von Outdoorbekleidung ist vor allem haptisch die wichtigste Schicht, denn sie hat dauerhaft direkten Kontakt zur Haut. Einerseits hauptverantwortlich für den Tragekomfort, andererseits ist sie Schweiß bei anstrengenden Betätigungen direkt ausgesetzt. So ist die Innenschicht von Outdoor-Bekleidung auch funktional stark gefordert.
Die Tausendsassas: Kunstfasern
Aus diesen Gründen kommen hier häufig Kunstfasern zum Einsatz. Prinzipiell sind natürliche Materialien im Innern von Outdoorbekleidung aus nachwachsenden Rohstoffen wie beispielsweise Hanf oder Wolle umweltfreundlicher als Kunstfasern. Hierbei muss deutlich weniger Energie zur Herstellung aufgewendet werden.
Auch aufgrund der Funktionalität kommen auf der Innenseite von Sportbekleidung am häufigsten Kunstfasern wie Polyester zum Einsatz. Sie sind leicht, befördern Feuchtigkeit schnell an die Oberfläche und liegen angenehm auf der Haut, auch wenn die Schweißperlen kullern.
Aus alt macht neu: Recycelte Fasern
Immer häufiger werden diese Fasern recycelt und so die Neuherstellung, bei der viel Energie verbraucht wird, verhindert. Zum größten Teil jedoch wird Polyester neu produziert, was der Umwelt schadet.
Die Gewinnung aus Öl und das Absondern von Mikroplastik beim Waschen machen Polyester zu einem Feind der Nachhaltigkeit in Outdoorbekleidung.
Wächst schnell nach: Zellstofffasern
Ein besonders beliebtes Innenmaterial, wenn es um nachhaltige Outdoorbekleidung geht, ist Lyocell (auch als Tencel bekannt). Eine natürliche Faser, die meist aus der Eukalyptus-Pflanze oder Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt wird und somit aus nachwachsenden Rohstoffen besteht.
Ein cooler Nebeneffekt: Die Faser fühlt sich angenehm kühlend auf der Haut an, was vor allem bei anstrengenden sportlichen Einsätzen im Sommer zum Tragen kommt.
Der Klassiker: Baumwolle
Der Klassiker unter den Innenmaterialien von Outdoorbekleidung ist die Baumwolle. Ein weiches Tragegefühl, strapazierfähige Fasern und ein günstiger Preis machen diese Faser zu einem beliebten Rohstoff. Doch auch hier ist nicht alles nachhaltig.
Die Gefahren beim Baumwollanbau für die Umwelt sind groß, benötigt die Ernte sowie die Bewirtschaftung von Baumwolle doch extrem viel Wasser und Energie. Zudem werden die Pflanzen mit umweltschädlichen Pestiziden behandelt.
Auch in der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit ist die Baumwollgewinnung ein sehr gefährliches Feld. So werden Arbeiter*innen auf Baumwoll-Plantagen immer noch häufig ausgebeutet und menschenunwürdig behandelt.
Ein guter Hinweis auf nachhaltig produzierte Baumwolle, die weder Mensch noch Natur schadet, bieten verschiedene Siegel sowie der Begriff Bio-Baumwolle in der Textilkennzeichnung. Deine nachhaltige Outdoorbekleidung sollte auf jeden Fall diese beiden Merkmale aufweisen.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Füllmaterialien für Isolationsjacken
Vor allem bei Isolationsjacken spielen Füllmaterialien eine extrem wichtige Rolle. Die Hauptaufgabe besteht darin, den Träger oder die Trägerin auch bei niedrigen Temperaturen warmzuhalten. Auch hier ist der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg die Gewinnung der Materialien von nachwachsenden Rohstoffen.
Füllmaterial: Kunstfaser
Kunstfasern, die als Füllmaterialien dienen, sind in den meisten Fällen ebenfalls Polyester. Wenn nachhaltige Outdoorbekleidung Polyester enthält, welches nicht recycelt wurde, ist dies in Sachen Umweltbelastung sehr kritisch zu betrachten. Allerdings sind diese Materialien für die Produktion gut zu handhaben und verfügen über konstante Produkteigenschaften
Hergestellt wird die Faser letztendlich aus Erdöl. Eine endliche Ressource auf unserem Planeten, dessen Gewinnung selbst auch schon viel Energie freisetzt und dem Planeten schadet.
Zudem lässt sich Polyester nur schwer färben, was Chemikalien und Energie benötigt. Die meisten Outdoorkleidungsstücke sind jedoch gefärbt. Recyceltes Polyester als Füllmaterial kann auf eine Färbung verzichten und spart hier wiederum an Umwelt-Minuspunkten ein. Nachhaltige Outdoorbekleidung sollte daher bei den Innenmaterialien auf nachwachsende Rohstoffe setzen.
Füllmaterial Daune
Sehr beliebt ist hier seit Jahrhunderten die Daune. Sie sorgt mit ihrer Bauschkraft für eine großartige Wärmeleistung. Dank der Gänse oder Enten ist dieser Rohstoff nachwachsend.
Um die Natur in ihrem Einklang zu wahren, ist es hierbei sehr wichtig, darauf zu achten, dass die Tiere artgerecht gehalten und fair behandelt werden. Lebendrupf ist leider immer noch eine gängige Methode bei der Daunengewinnung, die den Tieren Qualen zumuten. Einige Siegel, auf die später noch eingegangen wird, geben ein verlässliches Zeichen, welche Produkte und Hersteller hier auf eine angemessene Gewinnung dieser Füllmaterialien achten.
Füllmaterial Wolle bzw. Vlies
Der Trend zu natürlichen Materialien bringt auch längst totgeglaubte Rohstoffe und Verarbeitungsmethoden wieder nach vorne. So wird etwa waschbares Wollvlies, das ausschließlich von europäischen Schafen stammt, immer häufiger als Isolationsmaterial eingesetzt.
Es besteht ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen, das die Eigenschaften der Wolle behält: hohe Atmungsaktivität, Wärmeleistung ohne zu überhitzen und die Neutralisierung von Gerüchen. Zudem kann das Tierwohl garantiert werden. Marken wie Lavalan oder Swisswool werden bereits von einigen Herstellern erfolgreich eingesetzt.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Membranen machen Bekleidung wasserdicht und atmungsaktiv
Wasserdicht und trotzdem atmungsaktiv. Wie soll denn das gehen? Die Antwort hat sich die Outdoorsportindustrie aus der Natur abgeschaut und sie nennt sich Membran. Diese Technologie ermöglicht es Feuchtigkeit, von innen nach außen schnell an die Oberfläche der Kleidung zu gelangen und so unangenehm feuchte Bedingungen durch Schweiß im Innern zu verhindern.
Gleichzeitig wird starker Regen davon abgehalten, sich von außen nach innen einen Weg zu bahnen und für ungemütliche Verhältnisse zu sorgen. Ein Prozess, der leider nicht sonderlich nachhaltig ist.
Membrane aus PTFE (Gore-Tex)
Membrane enthalten häufig PTFE (Polytetrafluorethylen) oder PFC (perfluorierte Chemikalien), die zu den Fluorchemikalien gehören und der Umwelt schaden. So werden beispielsweise Pflanzen durch Fluor-verseuchtes Grundwasser krank. Deine nachhaltige Outdoorbekleidung sollte daher fluorfrei sein.
Zudem können klassische Membrane nicht biologisch abgebaut werden. Vergräbt man eine solche Hardshelljacke in der Erde, wäre die Membran mit einigen weiteren Bestandteilen auch Jahrhunderte später noch so aufzufinden. Sie muss daher nach ihrer Nutzungsdauer kontrolliert entsorgt werden (etwa im Hausmüll, der in Verbrennungsanlagen mit Filter kommt anstatt beim Feuer im Garten.)
Dennoch gibt es schon viele erfolgreiche Bemühungen verschiedener Hersteller, Membrane in Outdoorbekleidung nachhaltiger zu gestalten. So treten die ersten abbaubaren Membranen in den Markt ein, die auch auf Fluor-Chemikalien verzichten und recycelbar sind.
PU-Membrane
Neben der PTFE-Membranvariante gibt es weitere Membran-Varianten. Sie werden ohne den Einsatz von PTFE hergestellt, das aus ökologischen Gründen etwas in Verruf geraten ist. Häufig bestehen sie aus recycelbarem PU (Polyurethane).
Je nach Hersteller und dem Zusammenspiel aller Lagen sowie den verwendeten Testverfahren liegen die objektiven Werte der verschiedenen Membranvarianten sehr eng beieinander. Zumeist sind es subjektive Werte, die den Unterschied bemerkbar machen – auch wenn diese sehr häufig von außen durch Marketingmaßnahmen und persönliche Vorlieben stark beeinflusst werden.
► Mehr zu Membrane erfährst du in unserem Ratgeber Membran Gore-Tex - Sympatex & Co.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Außenmaterial
Im Kampf gegen das Wetter und dem häufig unsanften Kontakt mit Fremdkörpern wie Ästen oder dem Felsen wird der äußersten Schicht von Outdoorbekleidung einiges abverlangt. Wenn die Kleidung robust sein soll, wird meist Polyamid als oberste Schicht verwendet.
Polyamid ist die festeste aller textilen Fasern und hierfür somit bestens geeignet. Bei leichteren und weniger robusten Kleidungsstücken kommt auch Polyester zum Einsatz. Polyamid, das auch häufig als Nylon bezeichnet wird, ist neben seinen unschlagbaren Vorteilen für Outdoorbekleidung leider nicht sehr nachhaltig.
Die Herstellung erfolgt ähnlich wie bei Polyester aus Erdöl. Um dieses zu gewinnen, leidet die Umwelt stark. Beispielsweise kommt es bei der Bohrung nach dem Rohstoff zu einer Verunreinigung des Grundwassers, was das Absterben verschiedener Pflanzenarten mit sich bringt. Zudem wird zur Erdölgewinnung immer wieder Wald abgeholzt, der für das Klima und einen gesunden Planeten essenziell wäre.
Auch die Mikroplastik-Thematik ist bei Polyamid eine echte Gefahr. So gelangen beim Waschen und bei der Nutzung der Kleidungsstücke immer wieder kleinste Partikel ins Abwasser, die nicht abbaubar sind. Tiere nehmen diese zu sich und die Meere werden verschmutzt. Denkt man den Kreislauf zu ende, nehmen wir früher oder später Teile unserer Kleidung über die Nahrung wieder auf.
Die einzige Möglichkeit, der Natur weniger zu schaden und dennoch Polyamid in der Kleidung zu nutzen, ist darauf zu achten, dass das verwendete Nylon recycelt wurde oder recycelbar ist. So kann das Polyamid der Outdoorbekleidung nach dem Ableben anderweitig verwendet werden.
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Was kann welches Siegel?
Nachhaltigkeits-Siegel gehen nicht nur in der Outdoorsport-Branche mit einer gewissen Skepsis her. Generell sollen die Zertifizierungen bestimmte Vorgehensweisen in Richtung Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten gewährleisten. Aber tun sie das wirklich? Eine Übersicht findest du in unserem Ratgeber.
► Lies' dazu unseren Ratgeber: Nachhaltigkeitssiegel für Outdoorbekleidung
Nachhaltige Outdoorbekleidung Teil 1: Behandlung/Imprägnierung
Um neben den wasserabweisenden Eigenschaften der Außenmaterial für Robustheit gegen Wind und Wetter zu sorgen, gibt es zudem die Möglichkeit, Outdoorbekleidung zu imprägnieren. Auch hier ist es wichtig, auf umweltschädliche Chemikalien wie PFC oder PTFE sowie Treibgase oder Lösemittel in den Sprühflaschen zu achten und diese bestmöglich zu vermeiden.
Diese Bestandteile finden sich leider noch in sehr vielen Imprägniermitteln und schaden der Umwelt sowie der Gesundheit. Der Markt entwickelt sich hier jedoch stetig weiter und so gibt es mittlerweile einige Imprägnieroptionen, die mit umweltfreundlichen Inhaltsstoffen versehen sind. Auf Basis von Naturmaterialien, biologisch abbaubar oder sogar gänzlich ohne Chemie und Kunststoffe, dürfen sich verschiedene Produkte auf die Fahnen schreiben. Nikwax, Sympatex oder Toko sind Hersteller, die auf Nachhaltigkeit Wert legen. Deine nachhaltige Outdoorbekleidung sollte daher am Besten von einen dieser Hersteller bearbeitet worden sein.
Lies dazu auch die weiteren Texte aus unserer Nachhaltigkeitsreihe:
- Teil 1: Nachhaltige Outdoorbekleidung: Was du VOR dem Kauf beachten solltest
- Teil 2: Nachhaltige Outdoorbekleidung: Was du WÄHREND der Nutzung tun kannst
- Teil 3: Nachhaltige Outdoorbekleidung Was du NACH der Nutzung tun kannst
- Ratgeber Nachhaltigkeitssiegel für Outdoorbekleidung
- Nachhaltigkeit bei Händlern (in Vorbereitung)
- Ratgeber: Nachhaltige Wanderschuhe
- Ratgeber: Nachhaltige Laufschuhe
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