03.09.2024
Unser ProduktScout Niklas4711* hatte gemeinsam mit zwei Freunden bereits zwei 100-km-Ultrawanderungen erfolgreich absolviert. Soll es das nun gewesen sein? Er meint: Gemeinsam mit anderen so eine Ultrawanderung-Anstrengung zu schaffen, das kann zur Sucht werden.
Damit begann die Suche von Niklas und seinen zwei Mitstreitern nach der nächsten großen Herausforderung. In einer Mischung aus Melancholie und Wahnsinn stoßen sie auf eine 171-Kilometer-Wanderung. Eine Herausforderung, die so verrückt klingt, dass sie es sofort wieder verwerfen.
Wie es dann trotzdem dazu kam, dass die Gruppe an der 171 km Kölnwanderung teilgenommen hat und wie es ihnen dabei erging, kannst du hier in Niklas‘ Erlebnisbericht lesen.
*Anmerkung der Redaktion: Niklas4711 ist einer unserer über 50 Produkttester und Produkttesterinnen, die sogenannten OUTSIDEstories ProduktScouts. Die Mitglieder unseres Produkttester:innen-Teams bekommen über die Redaktion von OUTSIDEstories regelmäßig neue und innovative Ausrüstung zum Testen zur Verfügung gestellt. Auch du kannst Produkttester:in bei OUTSIDEstories werden. Wie das funktioniert: einfach hier nachlesen.
Niklas4711' Erlebnisbericht zur Ultrawanderung Kölnpfad über 171 km:
Nach bereits zwei gemeinsam erfolgreich absolvierten 100-km-Mammutwanderungen herrschte in unserem Dreigespann gähnende Leere und wir suchten nach einer neuen „speziellen“ Challenge. In dieser Melancholie der Verrücktheit, wurde nach einer besonderen Wanderherausforderungen gesucht.
Im Internet sind wir dann auf die 171 km Ultrawanderung „einmal öm janz Kölle rum“ gestoßen. Die Idee wurde jedoch in Anbetracht der hohen Kilometerzahl direkt wieder verworfen.
„Wir suchten nach einer neuen „speziellen“ Challenge.“
Im Dezember 2023 klingelte mein Telefon. Das Ergebnis des Telefonats: Aus Freunden werden erneut Wanderkameraden, mit einem großen Ziel im Gepäck: 28. Juni 2024, 171 km Köln Ultrawanderung.
Nach dem Jahreswechsel wird langsam klar, was uns bevorsteht: Haben wir uns doch tatsächlich für eine über 150 km lange Wanderung angemeldet. Unsere sportlichen Hintergründe liegen eigentlich im Triathlon, Crossfit oder Radfahren. Aber nicht unbedingt im Wandern. Auch wenn wir gelegentlich schon mal wandern gehen.
Die Vorbereitung auf die 171 km Ultrawanderung
100-km-Wanderungen haben wir schon zwei Mal überstanden. Die sind in der Regel in 24 Stunden zu schaffen. Irgendwie schleppt man sich da durch. Aber 171 Kilometer. Das ist eine andere Hausnummer. Da wir alle drei zeitlich sehr eingespannt sind, ist klar, eine konsequente und gemeinsame Vorbereitung wird schwierig.
Meine beiden Freunde verlassen sich auf ihre sportliche Grundausstattung. Einer der beiden schafft sogar eine Wanderung zur Vorbereitung. Und als ProduktScout von OUTSIDEstories möchte ich mir nicht die Blöße geben, mich unvorbereitet in dieses Abenteuer zu stürzen. Also nehme ich mir vor wenigstens meine Ausrüstung ordentlich zu testen.
Meine Erfahrung aus den beiden 100-Kilomter-Wanderungen sagt, die größte Herausforderung ist der Kampf gegen die Blasen an den Füßen. Was bei 100 Kilometern noch irgendwie auszuhalten ist, kann auf 171 Kilometern den Abbruch bedeuten.
„Eine konsequente und gemeinsame Vorbereitung wird schwierig.“
Insgesamt möchte ich drei Wanderungen mit jeweils 31 bis 35 Kilometer für die Vorbereitung auf die 171-km-Wanderung machen. Meine Hauptsorge gilt meinen Füßen. Deshalb lege ich bei der Vorbereitung ein Hauptaugenmerk auf die Socken. Vielleicht gelingt es mir die 171 Kilometer ohne Blasen durchzustehen. Eigentlich sollte das doch zu schaffen sein, denn bei unserem ersten Mammutmarsch über 100 Kilometer war die Kombination Falke RU4 Laufsocken und Fußpulver erfolgreich. Keine einzige Blase war das Ergebnis.
Deshalb kommt die Kombination Falke RU4 plus Fußpulver direkt bei der ersten 35-Kilometer-Vorbereitungswanderung zum Einsatz. Doch diesmal fällt die vielversprechende Kombination leider durch.
Bei einer erneuten 30-Kilometer-Vorbereitungswanderung sind die Zehentrenner-Socken Injini Trail Midweight im Versuch. Im Ergebnis sind es zwar weniger Blasen. Aber immer noch keine gute Basis für 171 Kilometer.
Für den letzten Vorbereitungsmarsch kann ich dank OUTSIDEstories ein Paar Spezialsocken von Wrightsock testen. Aber auch hier sind meine Füße erneut lädiert. Den ausführlichen Testbericht findet ihr hier auf OUTSIDEstories.
Für die 171 Kilometer vertraue ich nun auf mein Bauchgefühl: Neue Zehentrenner Injini Run Lightweight Socken mit viel Fußpulver kombiniert kommen am großen Tag zum Einsatz.
Viele Bezeichnungen für lange Wanderungen
Bei unserer Recherche haben wir unterschiedlichste Bezeichnungen für diese außergewöhnlichen Wander-Events gefunden:
► Megamarsch
► Extremwanderung
► Mammutmarsch
► Ultrawanderung
► 24-Stunden-Wanderung
► Langstreckenmarsch
Die ersten 24 Stunden der 171 km Ultrawanderung
Am Morgen des 28. Juni 2024 stehen wir am Start. Mit unter 100 Kilometer in den Knochen als Vorbereitung. Ehrlich gesagt, es überkommt uns ein etwas mulmiges Gefühl.
Wir starten selbstbewusst in der zweiten Startergruppe um 11:00 Uhr. Die Gruppe für die schnelleren und fitteren Starter. Die erste Gruppe startete bereits um 8:00 Uhr.
Der Startschuss ist ein speziell für den Marsch kombinierter Song. Gänsehaut und Aufregung mischen sich in diesen Moment. Die Begeisterung hält aber nicht allzu lange. Unsere flotten 6 km/h sind für diese Startergruppe einfach zu langsam.
Schon nach 20 Minuten sehen wir das restliche Teilnehmerfeld davonziehen. Die hatten geschätzt 7 bis 8 km/h drauf. Aber was soll's. Bekanntlich ist ein Ultramarsch kein Sprint, sondern ein Marathon, oder besser gesagt 4 x 42,2 Kilometer.
„Es überkommt uns ein etwas mulmiges Gefühl.“
Wir treffen, obwohl wir gefühlt recht zügig unterwegs sind, keine anderen Starter mehr. Zugegeben, das erzeugt ein wenig Stress. Vorerst halten wir die 6 km/h. Dabei gehen uns Gedanken durch den Kopf wie: Wenn wir dieses Tempo durchhalten, sind es nur noch 30 Stunden. Dann sind wir nur eine Nacht unterwegs. Sehr optimistisch gedacht, wie sich herausstellen wird.
Kilometer 13. Erste „kleine“ Verpflegungsstation an der Mühlheimer Brücke. Begrüßung: „Ah, endlich sind die Letzten da“. Das nenne ich echte Motivation. Die Flaschen schnell aufgefüllt und nach fünf Minuten geht es flotten Schrittes weiter.
„Ah, endlich sind die Letzten da“. Das nenne ich echte Motivation.“
Die nächsten 20 Kilometer geht es in den Kölner Norden, teilweise über Deiche, Straßen, Felde und alles betonierte Straßen. Wir wollen den Abstand zum Teilnehmerfeld verkürzen, um die eintönige Dreisamkeit zu durchbrechen. Ein Zwei-Kilometer-Lauf folgt. Und das ist überraschenderweise sehr angenehm und entlastend für die Füße, weil die Belastung beim Laufen, insbesondere das Abrollen, den Fuß anders belastet als beim Gehen.
Die Kehrseite der Medaille ist, dass bei unserer Laufeinlage die Füße unangenehm warm werden. Zuerst ignoriere ich das Gefühl. Dann aber nichts wie raus aus den Schuhen und Socken. Und welch Überraschung: Die ersten drei Blasen leuchten mir entgegen. Und wir haben noch 140 Kilometer vor uns.
Die Blasenpflaster Extreme von Compeed polstern ausgesprochen gut und werden auch die restlichen 140 Kilometer bestehen. Doch Blasen sind und bleiben auch mit Pflaster unangenehm.
„In der Nacht geht unsere Stimmung ziemlich bergab.“
In der Nacht geht unsere Stimmung ziemlich bergab. Zirka 60 Kilometer zurückgelegt und als wir am fünften Verpflegungspunkt am Eifeler Tor ankommen, schließt dieser direkt vor unseren Augen. Das ist sehr bitter, weil wir dort die erste warme Verpflegung bekommen hätten.
Ein winziger Motivationsschub flammt auf, als wir die ersten Nachzügler der 8:00 Uhr Gruppe überholen. Dennoch befinden wir uns nun eigentlich an einem absoluten Tiefpunkt. Der Gedanke nicht einmal die Hälfte geschafft zu haben und noch über 100 Kilometer auf einen warten, ist wirklich schwer auszuhalten. Einer von uns hat die Idee mit Musik im Ohr weiterzugehen. Damit holen wir uns nun wieder aus dem Motivationstal.
Tag 2 der 171-km-Ultrawanderung
Doch die Nacht bleibt ein Kampf. Am Wegesrand passieren wir mehr und mehr Teilnehmer. Die Sonne geht langsam auf. Und dann der in dieser Stimmung unbeschreibliche Blick auf den Kölner Dom. Weiter geht es von Zündorf hoch, zur Rheinbrücke, über den großen Fluss und auf der anderen Rheinseite wieder runter bis nach Langel. Das hört sich nach einem netten Weg an. Doch bei 28 Grad Celsius und die unzähligen Blasen zollen ihren Tribut.
„Es zahlt sich nun aus, dass wir kleine Nadeln und Desinfektionsmittel dabeihaben.“
Endlich. Nach drei Kilometern rechtsrheinisch. Ein Verpflegungspunkt. Wir haben gut aufgeholt. Ab jetzt sind die Verpflegungspunkte noch vollbestückt. Und hier können wir sogar drei Feldbetten ergattern. Ich nutze die 10 Minuten für einen Kurzzeitschlaf. Die anderen beiden behandeln in dieser Zeit ihre geplagten Füße und Blasen. Es zahlt sich nun aus, dass wir kleine Nadeln und Desinfektionsmittel dabeihaben.
Normalerweise erfreue ich mich an der Flora entlang des Rheins und ich mache auch gerne Fotos für die Daheimgebliebenen. Aber nach immerhin schon 100 Kilometer in den Knochen, ist einfach keine Energie mehr vorhanden, die sich in solch kreative Handlungen umsetzen lässt.
Weiter geht es durch brütende Hitze in die Wahner Heide, Königsforst, rein nach Bergisch Gladbach. Dort erlauben wir uns bei einem Döner-Imbiss die erste richtige Mahlzeit. Und kurz danach kommen wir nach mittlerweile 135 Kilometer am Verpflegungspunkt 9 in Bensberg an. Gefühlsmäßig ist das Ende schon sehr nahe. Also hier nur eine kurze Rast mit dem Gedanken noch vor 24 Uhr das Ziel zu erreichen.
„Wir zählen vor allem jeden Meter abwärts.“
Womit wir bis dahin noch nicht gerechnet hatten: Auf uns wartet der steilere Teil der Tour durch Bergisch Gladbach Hardt. Knappe 600 Höhenmeter auf 10 Kilometer sind grundsätzlich kein Thema. Doch die 140 Kilometer machen sich in unseren Beinen stark bemerkbar. Und wir zählen vor allem jeden Meter abwärts.
Die Wahrheit ist grausam: Jeder Schritt schmerzt. Die Füße sind durch die Belastung so stark angeschwollen, dass sie eigentlich Schuhe mit 1,5 Größen mehr benötigen würden.
„So eine 171-km-Ultrawanderung ist ein krasses Event.“
Das Ziel schon vor Augen. Noch zwei Verpflegungspunkten auf der Strecke. Die letzten 30 Kilometer sind bestimmt ein Kinderspiel. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Die Füße sind in den nun zu kleinen Schuhen eingequetscht. Jeder Schritt ist sehr schmerzhaft. Die sehr großen Blasen drücken zusätzlich.
Die zweite Nacht bricht herein. Auch der pushende Effekt der Musik ist in diesem Zustand kein Motivator mehr. Ich ziehe mich Meter für Meter Wort wörtlich an meinen Wanderstöcken nach vorn. Zudem haben die Wanderstöcke nach 140 Kilometern ihren Klapperschutz verloren. Dieses Geräusch werde ich in Gedanken noch in den nächsten Wochen reproduzieren können.
Aber damit nicht genug. Meine Hände sind von den Griffbändern der Stöcke aufgescheuert. Dies hatte ich schon beim ersten Test der C.A.M.P. Megasonic vermutet. Wobei man sagen muss, welche Stöcke sind schon für einen mehr als 100 Kilometer Einsatz am Stück konzipiert.
Und gemäß Murphy‘s Law setzt nun auch noch das angekündigte Gewitter ein. Anfangs ist der Regen noch wohltuend. Aber nur kurze Zeit später sind wir bis auf die Knochen durchnässt und in der Regenjacke staut sich die warme Luft. Zwar werden durch den Regen die Füße endlich etwas gekühlt, aber wer schon einmal ein paar Meter mit nassen Schuhen gegangen ist, weiß dass nach der Abkühlung die Reibung nochmal zunimmt.
Um uns herum sind nun zum Glück wieder mehr Teilnehmer. Das erleichtert die Orientierung. Auch die „nur“ 100-Kilometer-Starter sind jetzt mit uns unterwegs. Wie auch immer, die letzten Kilometer gehen auch irgendwie vorbei.
Nach insgesamt 39h Stunden kommen wir vollkommen erledigt um 1:00 Uhr in der Nacht ins Ziel. Bei immer noch starkem Regen empfängt uns das Team vom Kölnpfad mit lauten Ratschen und frenetischem Jubel. Lange genießen wir diese Stimmung nicht. Ausgestattet mit unseren Trophäen, der Medaille und dem Holz „Dömsche“, geht es schnell zurück ins Hotel und ins Bett.
Der letzte Finisher erreicht das Ziel am Sonntag um 15 Uhr. 14 Stunden nach uns!
Nach knapp 8 Stunden Schlaf fühle mich wie nach einer durchgemachten Partynacht. Es ist durchaus unangenehm, aber zum Glück nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte.
In der unteren Hälfte meines Körpers habe ich ziemlichen Muskelkater. Zum Glück aber keine Gelenk- oder Rückenschmerzen. Wirklich schlimm sind nur die Füße, die mit einigen Blasen ausgestattet wurden.
Die Siegesfeier am Sonntag ist wirklich schön organisiert und würdigt unsere Leistung angemessen. Jeder erzählt von seinen Leiden und Gefühlen während dem Marsch. Unsere Dreier-Truppe wird mehrmals darauf angesprochen, weil wir bei Kilometer 125 noch laufend (joggend) gesehen wurden. Aber unterm Strich war diese Abwechslung ein Motor für uns.
Die Ausrüstungsliste von Niklas4711 für die Ultrawanderung:
- Schuhe: Asics GT 2000
- Socken: Injini Run, Lightweight Socken
- Wanderstöcke: C.A.M.P. Megasonic -> Test auf OUTSIDEstories
- Hirschtalg: Xenofit HIRSCHTALGCREME Second Skin
- Snacks:
- - Honig/Salz Nüsse (Drogerie)
- - Koro Energie Balls
- - Elotrans: Hydration Tabs von Maxinutrition (Wassermelone und Zitrone), sehr lecker
- (und sonst wurde man auch echt gut versorgt).
- Rucksack: Deuter Trail 30 -> Test auf OUTSIDEstories
- Sonnenbrille: Laufbrille mit Polarisierenden Gläsern
- Trinkblase: Source WXP 3L -> Test auf OUTSIDEstories
- Regenjacke: Rab Namche Paklite
- Sonnencreme: 50+ von DM
- Powerbank: 20.000 mAh von Anker
- Fleecejacke: Berghaus Jacke Pravitale 2.0 Fleece
- Stirnlampe: ein altes Modell von Petzl
- Musikbox: JBL Flip 5
Resümee zur Ultrawanderung
Zum Glück habe ich am Montag nach der Wanderung frei. Der Tag Urlaub reicht aus, um danach wieder einsatzfähig zu sein. Allerdings meinen Beinen gönne ich nun drei Wochen Pause. Meine beiden Freunde wollen doch glatt am Donnerstag danach ihre erste Joggingrunde wieder eingelegen.
Alles in einem ist so eine 171-km-Ultrawanderung ein krasses Event. Es bewies uns, wie leistungsfähig der Körper ist, wenn man es nur möchte. Im Team unterwegs, kann man sich ständig supporten. Das hat es uns letztlich ermöglicht den Marsch zu finishen. Allein und mit derart schlechter Vorbereitung wie wir, sollte man so etwas eigentlich nicht angehen. Die Zeit in die Vorbereitung zahlt sich beim Marsch ohne Zweifel aus.
„Meinen Beinen gönne ich nun drei Wochen Pause.“
Die Stimmung, die Organisation und die Verpflegungsstationen unterwegs waren deutlich familiärer als ich es bisher von ähnlichen Events kannte. Das war klasse und motiviert auf der Strecke ungemein. Um ehrlich zu sein, ich bin froh es geschafft zu haben und habe im Moment nicht vor es zu wiederholen.
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Falls dich dieses Abenteuer reizt, mehr Informationen zur Köln Ultrawanderung findest du hier:
Kölnpfad Ultralauf
Thomas “TOM” Eller
Im Junkerbruch 17
41849 Wassenberg (Birgelen)
Kölnpfad
E-Mail: [email protected]
Mobilnummer und WhatsApp: 0178-8049824
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Weitere Ultrawander-Events im Überblick:
Deutschland
- Kölnpfad
- Ultramarsch Dresden
- Megamarsch Hamburg
- Mammutmarsch Ruhrgebiet
- Megamarsch Ostsee
- Mammutmarsch München
- Megamarsch Köln
- Megamarsch Berlin
- Adventure Walk Sächsische Schweiz in Dresden
Österreich
Schweiz
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Haftungsausschluss: Diese Tour(en) wurde(n) nach bestem Wissen aufbereitet. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben wird dennoch nicht gegeben. Das Befahren und Begehen erfolgt stets auf eigene Gefahr. Lies hier den vollständigen Haftungsausschluss.
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