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Ratgeber: E-City-Bike - Elektrisch durch die Welt

10.05.2023

Ein E-City-Bike ist ein Fahrrad für den urbanen Raum, das dich mit einem elektrischen Motor unterstützt. Allerdings steckt in der Begrifflichkeit eine Fehlleitung: Wenn üblicherweise vom E-Bike oder Elektro-Bike gesprochen wird, ist meist das Pedelec gemeint.

Ein Pedelec unterstützt bis maximal 25 Stundenkilometer und hat die Herzen der Stadtradler insbesondere wegen seiner praktischen Handhabung in der City und als Auto-Ersatz erobert. Im Gegensatz zu anderen E-Bikes, die wie Mofas ausschließlich motorbetrieben fahren und 45 Stundenkilometer schnell werden können, brauchst du beim Pedelec keinen Führerschein und darfst auch Radwege nutzen. In Kooperation mit DECATHLON haben wir dir einen umfangreichen Ratgeber zum Thema E-City-Bike zusammengestellt. 

Wie du dein perfektes E-City-Bike findest, erklären dir die Expert:innen von OUTSIDEstories in Kooperation mit dem französischen Sportartikelhersteller- und händler DECATHLON.

Ratgeber_E-City-Bike_Begleiter im Alltag
Nur das Pedal Electric Cycle, kurz Pedelec, ist ein Fahrrad, dass per Pedale und mit elektrischem Antriebsassistenten funktioniert. Foto: DECATHLON

Worin unterscheidet sich ein Pedelec von einem E-City-Bike?

Pedelec, E-Bike, Elektro-Bike…, eine Kategorisierung, die du bei der Suche nach dem perfekten E-City-Bike also kennen musst. Genauso solltest du vor dem Kauf überlegen, welche Routen für dich typisch sind: Ist die Strecke für gewöhnlich flach? Oder eher hügelig? Achte beim Kauf auf den passenden Motor und eine angemessen leistungsstarke Batterie, die zu deinen Anforderungen passt. Wenn es um Nachhaltigkeit, Bedienbarkeit oder Diebstahlschutz geht, gibt es ebenfalls spannende Innovationen, die zum Kaufargument werden können.

Was ist ein Pedelec?

Der Begriff E-Bike wird mittlerweile für alle Elektrofahrräder benutzt. Doch nur das Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist ein Fahrrad, das per Pedale und mit elektrischem Antriebsassistenten funktioniert. Einzig die Schiebe- oder Anfahrhilfe schiebt dich ohne Pedalbewegung aus dem Stand auf sechs Stundenkilometer.

Nur das Pedal Electric Cycle, kurz Pedelec, ist ein Fahrrad, dass per Pedale und mit elektrischem Antriebsassistenten funktioniert.

Pedelecs haben eine Motorleistung von bis zu 250 Watt und eine Antriebsunterstützung bis maximal 25 Stundenkilometer. Rechtlich werden sie mit Fahrrädern gleichgesetzt, du darfst Radwege und Anhänger benutzen und es besteht keine Helmpflicht. Dennoch raten wir dringend dazu, einen Helm zu tragen – so wie bei jeder Art des Fahrradfahrens. Bei Geschwindigkeiten über 25 Stundenkilometer stellt sich der Motor ab und du musst alleine treten.

Eckdaten:

  • max. 250 Watt Motorleistung
  • max. Geschwindigkeit: 25 km/h
  • keine Helmpflicht
  • E-City-Bikes sind Pedelecs
Ratgeber_E-City-Bike_Auf Spritztour durch die Großstadt
Mit den E-City-Bike von DECATHLON gehts auf Spritztour durch die Großstadt. Foto: DECATHLON

Schneller mit S-Pedelecs

Die schnelleren Bikes heißen S-Pedelecs. Sie haben eine Trittunterstützung von bis zu 45 Stundenkilometern und eine maximale Motorleistung von 450 Watt. Dementsprechend gelten sie als Mofa oder Kleinkraftrad. Sie müssen mit Versicherungskennzeichen, Rückspiegel und Hupe ausgestattet sein. Du musst mindestens 16 Jahre alt sein und einen Führerschein besitzen. Es gilt Helmpflicht, die Nutzung von Fahrradwegen oder Anhängern ist verboten.

Eckdaten:

  • max. 450 Watt Motorleistung
  • Trittunterstützung bis: 45 km/h
  • es gilt Helmpflicht
  • Führerscheinpflichtig
  • ab 16 Jahre

Echte E-Bikes

Dasselbe gilt für die „wirklichen“ E-Bikes: Das sind die Zweiräder, die ausschließlich mit E-Motor funktionieren. Nachdem du nun diese Unterscheidung kennst, weiß du auch, dass ein E-City-Bike offiziell zur Klasse der Pedelecs gehört – so taucht es namentlich auch als Komfort-Pedelec im Handel auf.

Womit hängt das Pedelec das klassische Fahrrad ab?

Fahrradfahren ist gesund, macht dich munter und regt den Herzkreislauf an. Allerdings ist die Konsequenz oftmals ein ordentlicher Schweißausbruch, sobald du im Büro oder Einkaufsladen angekommen bist – nicht jedermanns Sache. Vielleicht bist du manchmal auch zu müde zum Radeln, hättest aber eigentlich Lust.

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Pedelecs bieten hier eine unschlagbare Flexibilität: Über die Unterstützungsmodi lässt sich die Belastung an jedes Fitnesslevel, jede Situation und Umgebung anpassen. Du kannst selbst entscheiden, ob du entspannt fährst oder sportlich in die Pedale trittst.

Das Pedelec hat noch mehr gesundheitliche Vorteile: Wenn du mit den Unterstützungsmodi auch zwischenzeitlich starke Belastungen ausgleichst, schonst du deine Gelenke.
 

Das sagt Produkt-Tester Pippo über das E-City-Bike ELOPS 920E Connect von DECATHLON: "Das Rad hat mir während des Testzeitraums von Woche zu Woche mehr Spaß bereitet und ich fürchte bereits den Tag, an dem ich auf dem Weg zur Arbeit wieder auf das normale Rad zurück wechseln muss und der "Rückenwind" nicht mehr dauerhaft anschiebt.". Er hat das Produkt selbst getestet, ist Mitglied bei OUTSIDEstories und ausgewählter ProduktScout im Produkttester*innen-Team.


Trotzdem muss dir klar sein: Ein E-City-Bike ist im Vergleich zu einem klassischen Fahrrad ein Schwergewicht. Der Rahmen besteht aus stabilem Aluminium, und der Akku und der Motor bringen zusätzlichen Ballast mit. Mit durchschnittlich 24 bis 27 Kilogramm ist das Pedelec kein Fahrrad, das man ohne Zusatzleistung fahren oder gar schieben will. Und falls der Akku mal leer ist, wird das Pedalieren zum Kraftakt.

Alles elektronisch? So clever funktioniert ein E-City-Bike!

Am E-City-Bike messen Sensoren deine Trittfrequenz und Trittkraft beim Pedalieren, wodurch der eingebaute Elektromotor zusätzliche Power nachschiebt. Wenn du aufhörst zu treten, wird das Bike langsamer und bleibt stehen. Der Motor wird aus einem aufladbaren Akku gespeist. So easy geht's: Mit Sensoren wird deine Trittkraft und Trittfrequenz gemessen, wodurch der Elektromotor extra Power nachschiebt.

Pedelecs haben verschiedene Unterstützungslevel im Antrieb. In der Regel findest du bis zu fünf Modi, die von wenig Unterstützung bei maximaler Batterie-Reichweite bis hin zu viel Unterstützung bei hohem Akkuverbrauch reichen.

Die E-City-Bikes der einfacheren Kategorie haben meist nur einen Ein- und Ausschaltschalter, einen Knopf zur Auswahl des Unterstützungsmodus und eine Ladestandanzeige.

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So easy geht's: Mit Sensoren wird deine Trittkraft und Trittfrequenz gemessen, wodurch der Elektromotor extra Power nachschiebt. Foto: DECATHLON

Smart Bikes liefern allerlei Informationen

Es geht auch deutlich raffinierter, man spricht deshalb auch von Smart-Bikes (also "schlaue Bikes"): Viele Pedelecs haben ein Display, das alle Details auf einen Blick liefert und komfortabel zu bedienen ist. Dazu gehören die Geschwindigkeit, die verbleibende Akku-Reichweite in Kilometern oder Stunden beim jeweils eingestellten Unterstützungslevel, die zurückgelegten Tageskilometer und ein Navigationssystem.

Der Trend geht klar zur Konnektivität

Der Trend geht hin zur Rundum-Konnektivität: 2G, WLAN und Bluetooth gehören dazu. Beispielsweise im „ELOPS 920E Connect“-Stadtrad von DECATHLON, das auch einen USB-Port zur Handyaufladung bietet.

In Kombination mit der DECATHLON-Mobility-App kann das Bike jederzeit per GPS in Echtzeit geortet werden. Manche Displays trumpfen zudem mit einer Aufstellung von Fitnesswerten wie Herzfrequenz oder Kalorienverbrauch auf.

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Was musst du beim Akku deines E-City-Bike beachten?

  • Der Lithium-Ionen-Akku ist das Herzstück deines E-City-Bikes. Du lädst ihn über ein mitgeliefertes Kabel oder an einer Ladestation auf. Beim Kauf musst du eine wichtige Unterscheidung beachten: Nicht alle Elektrofahrräder haben eine abnehmbare Batterie. Ein fest verbauter Akku eignet sich nur, wenn du dein E-Bike garantiert in Steckdosennähe abstellen kannst. Das Argument für diese Variante ist allerdings, dass er dir nicht vom Bike geklaut werden kann. Damit es später keine böse Überraschung gibt, ist es sinnvoll, direkt beim Kauf sicherzustellen, dass es für das ansprechende Bike einen Ersatzakku zu einem fairen Preis gibt.
     
  • Zur Lebensdauer kannst du folgende Faustformel nehmen: Eine Batterie meistert 500 bis 1.000 Ladezyklen, was bei einer durchschnittlichen Nutzung drei bis fünf Jahren entspricht.
     
  • Hinsichtlich Ladedauer gibt es im Handel Unterschiede von 2,5 Stunden bis hin zu 10 Stunden. Die gängigsten Geräte haben 2, 4 oder 6 Ampere. Je höher die Amperezahl, desto schneller ist die Ladegeschwindigkeit. Analysiere dein Nutzungsverhalten: Wenn du das Rad so nutzt, dass du entspannt über Nacht deinen Akku aufladen kannst, ist gegen eine längere Ladedauer nichts auszusetzen.

 

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Unsere Redaktion hat alles zusammengestellt, wie du dein schönes E-Bike vor Langfingern schützen kannst.

Wie weit kommst du mit deiner Akkuladung?

Die Reichweite hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Fassungsvermögen deines Akkus
     
  • Eigengewicht des Fahrrads
     
  • Dein Körpergewicht
     
  • Gewählte Motorleistung
     
  • Dein Fahrverhalten
     
  • Dem Streckenverlauf (gebirgig oder flach)

Damit du ein Gefühl dafür bekommst, wie weit dein E-City-Bike kommt, gibt es auch Herstellerangaben, die die Leistung der Batterie in Kilometer und Laufzeit übersetzen. So kannst du mit dem 36 Volt Akku des Connected E-City-Bike von DECATHLON beispielsweise 50 bis 90 km (je nach Unterstützungsmodi) zurücklegen

E-City-Bike
Die Reichweite deines E-Bikes hängt von dem Fassungsvermögen deines Akkus, dem Fahrradgewicht, deinem Körpergewicht, der Motorleistung, deinem Fahrverhalten und deiner Strecken ab. Foto: DECATHLON

Je mehr technische Ausstattung ein Elektrofahrrad hat, desto mehr Strom braucht es. Die meisten Akkus speichern 250 bis 600 Wattstunden. Heißt das zwangsläufig, umso größer der Akku, desto besser? Jein. Das Gewicht hat es bei einer Batterie im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Umso größer, desto schwerer. 

Die meiste Akkus verfügen heute meistens über 400 bis 500 Wh. Damit liegt die durchschnittliche Reichweite in der Regel zwischen 50 und 200 Kilometer. Mehr als genug also für die Stadt.

Argumente für einen großen Akku

Für einen großen Akku sprechen wiederum viele der äußeren Faktoren: Raue Bodenbeschaffenheit deiner Strecken und steile Passagen schlucken Saft. Ebenso ein kräftiger Gegenwind oder deine aufrechte Sitzhaltung, die für E-City-Bikes typisch ist. In der Stadt wirst du häufig anfahren und stoppen – auch das geht auf die Batterie.

Tipps zum Stromsparen

Es gibt aber auch Tricks, wie du Strom sparen kannst. Beispielsweise beeinflussen der Druck der Reifen und ihre Beschaffenheit den Abrollwiderstand. Auch beim Schalten und durch geschickte Auswahl der Unterstützungslevel wie dem sogenannten Eco-Level, das manche Hersteller anbieten, kannst du sparen.

Welcher Motor ist der Richtige für mein E-City-Bike?

Das hängt ganz von dir ab! Beschränkst du dich auf die Stadt – oder möchtest du ein Elektrofahrrad, mit dem du auch lange Ausflüge aufs Land machen kannst. Ist deine Stadt überwiegend ebenerdig? Überleg dir, wie deine Strecken aussehen könnten und ob du mit steilen Passagen rechnen musst.

Denn Pedelec-Motoren reagieren hier unterschiedlich. Zudem gibt jeder Motorhersteller seinem System eigene Extras.

Der Nabenmotor (im Hinterrad oder Vorderrad eingebaut)

Für die Stadt wird oft auf einen Nabenmotor gesetzt. Der spricht direkt an, ist verschleißarm und sehr leise. Das macht ihn im Stadtverkehr trotz vieler Gangwechsel langlebig. Manchmal ist er mit einer Rekuperationsfunktion ausgestattet: Beim Bremsen auf langen Bergabfahren lädt er wie ein Dynamo die Batterie ein bisschen auf.

Ratgeber_E-City-Bike_Entspanntes und sicheres Fahren in der Stadt
Im Stadtverkehr wird am häufigsten der Nabenmotor eingesetzt, da er direkt anspricht, verschleißarm und leise ist. Foto: DECATHLON

Im Stadtverkehr wird am gern der Nabenmotor eingesetzt, da er direkt anspricht, verschleißarm und leise ist.

Mittelmotor (im Rahmen an den Pedalen)

Das kann ein sogenannter Mittelmotor konstruktionsbedingt zwar nicht. Dafür ist der aber viel flexibler und meistert extreme Bedingungen wie Steigungen bestens, weil er ursprünglich für die alpine und sportliche Nutzung konzipiert wurde.

Mittlerweile werden bei der Ausstattung von E-City-Bikes die wechselnden Fahrbedingungen innerhalb der City berücksichtigt. Auch, dass Flexibilität allein wegen des Kaufpreises der Bikes wichtig ist. Mittelmotoren wie die des deutschen Premiumherstellers Brose, die in den E-Stadträdern von DECATHLON stecken, kommen dem entgegen.

Ein Beispiel: In den „ELOPS 920E Connect“-Modellen sitzt ein 50-Newtonmeter-Mittelmotor, dessen Einsatz durch intelligente Drehmomentsensoren auf ein perfektes Maß dosiert wird. Das macht das Fahren deutlich angenehmer und spart in manchen Situationen sogar Energie.

Falls du also auch mal steile Straßen fahren oder stadtauswärts Gas geben möchtest, könnte ein Mittelmotor mehr Sinn ergeben.

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E-City-Bikes wie das ELOPS920E Damen kannst du auch bequem online bestellen oder vor Ort in einer Filiale von DECATHLON abholen.

Was muss mein E-City-Bike im Großstadtdschungel außerdem draufhaben?

Ganz klar: Sicherheit, Komfort und leichte Bedienbarkeit. Das gilt nicht nur für die Metropole, sondern in allen Umgebungen. Um im Stadtverkehr sicher zu sein und schnell reagieren zu können, sind nicht nur gute Bremsen nötig, sondern auch eine zuverlässige Beleuchtung in Form von LED-Leuchten vorne und hinten. Idealerweise sind diese vor Beschädigungen gesichert, indem die Frontleuchte in den Rahmen und die Rückleuchte in das hintere Schutzblech integriert ist.

Wenn du zusätzlich Gepäck oder schwere Last auf dem Bike hast, muss außerdem deine Gangschaltung gut zu bedienen sein. Den flexiblen Gangwechsel selbst im Stand ermöglicht beispielsweise eine Shimano Nexus 7 Nabenschaltung mit einfach zu bedienendem Drehschaltgriff am E-City-Bike „DECATHLON ELOPS 920 E Connect“.

Wenn du über Bordsteinkanten fährst, wirkt es sich positiv aus, wenn dein Bike mit einer guten Federgabel ausgestattet ist. Für den Komfort sind ein bequemer Sattel und die passende Rahmengröße verantwortlich, was durch geschlechtsspezifische Modelle möglich wird.

Bei DECATHLON gibt es das „ELOPS 920 E Connect“ in jeweils zwei Größen sowie einer hohen und einer tiefen Rahmenform.

Ratgeber_E-City-Bike_Immer connected
Mit dem ELOPS E-City-Bike 920 E Connect weißt du immer, wo sich dein Rad gerade befindet. Foto: DECATHLON

Zum Thema Sicherheit gehört auch der Diebstahlschutz. Ein tolles Gefühl gibt einem die schon erwähnte DECATHLON-Mobility-App, die kostenfrei im Apple und Google Play Store bereitsteht. Du kannst auf deinem Smartphone in Echtzeit checken, wo sich dein Rad befindet.

Für die nahe Zukunft ist eine „Bike Recovery“-Funktion geplant, die im Falle eines Diebstahls Services wie die Rückholung des Fahrrads garantieren soll.

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Schütze dein E-Bike vor Diebstahl mit einem GPS-Tracker von PowUnity.

Wie nachhaltig und umweltfreundlich ist ein E-City-Bike? 

Die Wahl zwischen Auto oder Elektrofahrrad dürfte leicht fallen: Mit dem Bike fallen Spritkosten weg, Parkplatzsuche und Staus sind kein Thema mehr. Dass Elektrofahrräder generell eine emissionsgeringe Alternative zum PKW bieten, versteht sich von selbst. Insbesondere, wenn du reinen Ökostrom nutzt, kommst du auf eine saubere Bilanz.

➡️ Ein E-Bike ist die perfekte Lösung: vor allem wenn du Ökostrom nutzt, kommst du auf eine saubere Bilanz.

Die Emissionen, die bei der Herstellung deines E-City-Bikes entstanden sind, hast du bald weg geradelt. Weiteres Plus: Bei der Nutzung entstehen vergleichsweise geringe Kosten. Aber damit diese Rechnung wirklich aufgeht, muss dein Bike langlebig sein

Ratgeber_E-City-Bike_Vielseitiger Begleiter im alltag
Das E-Bike ist die perfekte Lösung: vor allem wenn du Ökostrom nutzt, kommst du auf eine saubere Bilanz. Foto: DECATHLON

Wenn ein Element ersetzt werden muss, steht die Frage im Raum, wie du dieses entsorgst. Vielleicht wirst du angesichts der raschen Weiterentwicklungen auf dem Markt auch Sorge haben, ob es zu einem späteren Zeitpunkt noch passende Ersatzteile geben wird oder wie teuer sie sind.

Den Herstellern sind diese Herausforderungen bewusst. Dementsprechend bieten sie clevere Lösungen. Beispielsweise DECATHLON, wo die Verfügbarkeit elektrischer Ersatzteile bis zu zehn Jahre lang garantiert wird.

Außerdem sind Hersteller und Händler verpflichtet, die ausgedienten Akkus kostenfrei zurückzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Bei DECATHLON kannst du sie in jeder Filiale zurückgeben, damit sie in den Recyclingkreislauf zurückgehen.

Fazit:

E-City-Bikes sind eine gesunde, umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zum PKW. Morgens als Frischmacher, ohne zu sehr aus der Puste zu kommen, abends als Sportprogramm nach dem Bürojob. Wer schon immer gern geradelt ist, wird es lieben.

Wer das Fahrrad früher stehen ließ, weil die bevorstehende Strecke zu fordernd war, wird mit einem Pedelec schnell zum Fan.

Wer Wert auf Qualität und Langlebigkeit oder auf zusätzliche Elektronik legt, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen. Der Kaufpreis stellt sich bei all den Vorteilen aber als lohnende Investition heraus. DECATHLON liegt bietet Modelle mit einem fairen Preis- Leistungsverhältnis und ist deshalb vor allem für Einsteiger*innen attraktiv, doch auch Fortgeschrittene kommen bei dem breiten Angebot auf ihre Kosten.

Solltest du ein Zweirad wollen, das umfangreich ausgestattet ist, wirst du mit einem Bike wie dem komfortablen ELOPS 920E Connect zufrieden sein. Wenn man bedenkt, dass der Mittelmotor Flexibilität fürs Gelände mitbringt, wird dieses Bike nochmals spannender. Die Diebstahlsicherheit durch die intelligente Ortungsmethodik der DECATHLON-Mobility-App macht es für uns im Großstadtdschungel besonders attraktiv.

Was kostet ein “gutes” E-City-Bike?

Je nachdem für welches E-City-Bike du dich entscheidest, reicht die Preisspanne von 1.500 bis sogar an die 11.000 Euro-Grenze für einen Luxus-Stromer ran. Ein prüfender Blick auf das Angebot lohnt sich daher. Check auch, ob dein Wunschfahrrad überhaupt in absehbarer Zeit lieferbar ist. 

Wo kannst du das ELOPS 920E Connect E-City-Bike kaufen?

Das ELOPS 920E Connect E-City-Bike gibt es bei DECATHLON in einer der über 80 Filialen oder im DECATHLON Onlineshop zu kaufen. Über diesen Link kommst du direkt zum ELOPS 920E Connect E-City-Bike auf decathlon.de.

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