Land Rover Explore
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Outdoor Smartphone - das muss es können!

24.06.2020

Entdecke die Grenzenlosigkeit der Natur und übernimm selbst die Kontrolle über dein individuelles Outdoor-Erlebnis mit der Sicherheit eines speziell dafür entwickelten Outdoor-Smartphones. Dieser Artikel soll dir helfen das geeignete Mobiltelefon für deine sportlichen Aktivitäten in der Natur zu finden und dir erklären, was so ein Outdoor-Smartphone alles können und abkönnen muss.

Hilfreiche Informationen und Bewertungen zu unterschiedlichen Outdoor-Smartphones, z.B. dem Land Rover Explore Outdoor Smartphone findest du bei OUTSIDEstories

Wie robust muss ein Outdoor-Smartphone wirklich sein?

Beim Kauf eines Outdoor-Smartphones stellt sich die Frage, inwiefern sich dieses von einem üblichen Handy unterscheidet. Hierbei spielt die Robustheit des Outdoor Gerätes eine entscheidende Rolle. Diese wird anhand von vier Merkmalen gekennzeichnet: die Schutzart, die Stoßfestigkeit, die Kratzfestigkeit und die Temperaturresistenz.

Die Schutzart geht aus der IP-Zertifizierung des Outdoor-Smartphones hervor und definiert den Schutz der im Gerät verwendeten Technik gegen das Eindringen von Feststoffen und Flüssigkeiten. Die Abkürzung IP steht für „International Protection“. Der daraus resultierende IP-Code setzt sich aus zwei Ziffern zusammen. Die erste Ziffer steht für den Schutz gegen das Festsetzen von Fremdkörpern. Die zweite Ziffer gibt den Schutz gegen das Ausbreiten von Wasser an. Im Folgenden werden die Bedeutungen der verschiedenen Ziffern aufgelistet:

Check Robustheit: Erste Ziffer des IP-Schutzcode

0: kein Schutz
1: Schutz gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 50 mm
2: Schutz gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 12,5 mm
3: Schutz gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 2,5 mm
4: Schutz gegen feste Fremdkörper mit einem Durchmesser ab 1,0 mm
5: bietet ausreichenden Schutz gegen Staub
6: absolut staubdicht

Check Wasserdichte: Zweite Ziffer des IP-Schutzcode

0: kein Schutz
1: Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser
2: Schutz gegen fallendes Tropfwasser bei Gehäuseneigung bis 15 Grad
3: Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60 Grad gegen die Senkrechte
4: Schutz gegen allseitiges Spritzwasser
5: Schutz gegen Strahlwasser aus einer Düse aus beliebigem Winkel
6: Schutz gegen starkes Strahlwasser
7: Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen (30 Minuten, Wassertiefe 1 Meter)
8: Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen (Wassertiefe bestimmt der Hersteller)
9: Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung

Am Beispiel des Land Rover Explore Outdoor-Smartphone lässt sich diese IP-Zertifizierung praktisch nachvollziehen. Mit einem IP-Code von IP68 ist das Handy absolut staubdicht, als auch gegen das dauerhafte Untertauchen im Wasser geschützt. Diese Schutzart garantiert, dass das Gerät auch bei starkem Regen zuverlässig funktioniert:

IP68: absolut staubdicht (6) und wasserdicht (8) - mehr brauchst du Draußen nicht

Outdoor Smartphone
Kein Mitleid: Wer den Standard IP68 erfüllt, muss garantiert nicht geschont werden

Abgesehen von der Schutzart ist die Stoßfestigkeit eines Smartphones bei Outdoor-Aktivitäten von entscheidender Bedeutung. Sie wird vom Smartphone-Hersteller in Form eines Sturztestes ermittelt und individuell angegeben. Das Display beweist sich weiterhin als das am stärksten beanspruchte Teil eines Handys. Damit dieses nicht nur gegen Stürze, sondern auch gegen Kratzer geschützt ist, empfiehlt sich ein Gerät mit Sicherheitsglas.

Hier verdient das beim Land Rover Explore Outdoor Smartphone eingesetzte Gorilla Glass des US-Unternehmens Corning Beachtung. Das Glas ist viermal widerstandsfähiger als vergleichbare Glaskonstruktionen und bietet eine unschlagbare Bruch- und Kratzfestigkeit. Das belastungsfähigste Displayglass „Gorilla Glass 5“, welches mittlerweile in den meisten Outdoor Smartphones verbaut ist, hält Stürzen aus einer Höhe von 1,60 Zentimetern problemlos Stand. Ein weiterer Vorteil des innovativen Displayglass ist die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht sowie die Bedienbarkeit mit nassen Fingern und Handschuhen.

Die Bedienung des Smartphones mit Handschuhen ist draußen in der Wildnis vor allem bei Kälte mehr als wichtig
Die Bedienung des Smartphones mit Handschuhen ist draußen in der Wildnis vor allem bei Kälte mehr als wichtig

"Behandle es nicht wie ein rohes Ei, es kann wirklich was ab." - ProduktScout Pippo

Da insbesondere bei Outdoor-Aktivitäten die Temperaturen stark schwanken können, ist es ratsam auf die Temperaturresistenz des Smartphones zu achten. Diese wird in Militärnorm angegeben, welche die Testbedingungen für militärische Ausrüstung definiert. Hierbei werden die Gegenstände auf vielseitige Weise gegen Hitze, Kälte, Sonneneinstrahlung und zahlreiche weitere Wettereinflüsse geprüft. Die aktuelle Norm lautet MIL-STD-810G und ist Grundvoraussetzung für ein widerstandsfähiges Outdoor Gerät.

Eine Temperaturspanne von  -25° Grad bis + 55°Grad ist empfehlenswert, um für jede Witterung gewappnet zu sein. Achte beim Kauf deines Outdoor-Smartphones auf die erwähnten vier Eigenschaften, so steht einem unvergesslichen Abenteuer in der Natur nichts mehr im Weg. Ein weiteres Augenmerk richtet sich auf das Gewicht des Mobiltelefons. Gerade bei körperlicher Aktivität spielt dies eine entscheidende Rolle, denn niemand möchte unnötig viel Last mit sich herumschleppen.

Welche technischen Features zeichnet ein Outdoor Smartphone aus?

Das Land Rover Explore Outdoor Smartphone verfügt über eine erstklassige Akkuleistung - ein Zusatzakku wird einfach per Magnet angedockt
Das Land Rover Explore Outdoor Smartphone verfügt über eine erstklassige Akkuleistung - ein Zusatzakku wird einfach per Magnet angedockt

Ein Mobilgerät für Outdoor-Aktivitäten sollte nicht nur unzerstörbar sein, sondern auch hilfreiche, technische Funktionen aufweisen. Hierbei ist die längere Akkulaufzeit unverzichtbar und das Herzstück eines soliden Outdoor Smartphones. Ein leistungsstarker Akku mit beispielsweise 4000mAH, der die Energie für unschlagbare 48 Stunden, egal bei welchen Wetterbedingungen und unabhängig vom Telefongebrauch liefert ist, unentbehrlich. Wer im Vorfeld bereits plant länger unterwegs zu sein, kann über zusätzliche Akku-Packs die Kapazität verdoppeln.

Um die Bedienbarkeit so angenehm und schnell wie möglich zu gestalten, sollten sowohl der Prozessor, das Betriebssystem und der Speicher des Outdoor-Gerätes genauer unter die Lupe genommen werden. Dies ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich und speziell von dem jeweiligen Betriebssystem abhängig. Ein leistungsstarker Prozessor ist der Mittelpunkt eines Smartphones und dient der schnellen Benutzerfreundlichkeit. Hinzu kommt ein umfangreicher Speicher der Platz für praktische Apps, lustige Bilder und das nötige Kartenmaterial bietet. Hintergrundgeräusche, wie Wind und Wetter sind bei Outdoor-Aktivitäten vorprogrammiert. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert auf hochwertige Lautsprecher und ein geräuschunterdrückendes Mikrofon zu achten.

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Wie orientiere ich mich mit einem Outdoor-Smartphone? 

Die Grenzenlosigkeit der Natur bringt oft unerwartete Herausforderungen mit sich. Um dabei nicht die Orientierung zu verlieren, sollte ein Outdoor-Smartphone unbedingt über ein geeignetes GPS-System (GPS: Global Positioning System) verfügen. Dabei ist es hilfreich Kartenmaterial sowohl online, als auch offline jederzeit greifbar zu haben. Weitere nützliche Outdoor-Funktionen in Bezug auf die Routenplanung im Gelände sind ein digitaler Kompass sowie ein Barometer zur Höhenmessung. 

Standortfrage: Das verlässliche GPS-System lotst dich durch jeden Dschungel
Standortfrage: Das verlässliche GPS-System lotst dich durch jeden Dschungel

Hersteller von Outdoor-Geräten bieten zusätzliche individuelle Navigationsmöglichkeiten an. Hierbei ist etwa der View-Ranger des Outdoor-Smartphone Land Rover Explore zu erwähnen. Dieser ist im Lieferumfang des Gerätes enthalten und bietet Zugang zu einer großen Auswahl an Premium-Karten. Die Karten sind deutlich detaillierter als herkömmliche open-source-Karten. Zusätzlich verbessert die im Adventure Pack enthaltene GPS-Patch-Antenne die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Navigationshilfe und macht ein separates GPS-Gerät überflüssig. Die zugehörige Mapping-Funktion unterstützt Outdoor-Liebhaber neue Wege zu erkunden.

Harter Job: Die Kamera muss im Outdoor-Einsatz weitaus mehr können als Selfies 

Landschaftsbilder, Tier- oder Naturaufnahmen sowie ausgelassene Momente mit Familie und Freunden dürfen in den Fotoalben nicht fehlen. An dieser Stelle erleichtert dir eine integrierte Kamera Erinnerungen für die Ewigkeit aufrechtzuerhalten. Grundsätzlich kann die Kamera eines Outdoor-Smartphones aber nur bedingt mit der eines alltagstauglichen Smartphones verglichen werden. Sollte dir diese Funktion dennoch am Herzen liegen, sind ausreichend Megapixel bei der Rück- als auch bei der Frontkamera empfehlenswert. Dazu verbessern Einstellungen für den Autofokus die Schärfe des Bildes und ermöglichen Aufnahmen mit Selbstauslöser. In Bezug auf ein Outdoor-Smartphone ist die Bedienbarkeit mit nassen Fingern als auch mit Handschuhen zu berücksichtigen, um den Einsatz in der Natur komfortabler zu gestalten. Hinzu kommt, dass die Kamera des Outdoor-Gerätes sowohl wasserdicht, als auch sturzsicher sein sollte.

Die robuste Kamera des Land Rover Explore fängt die besten Momente für dich ein
Die robuste Kamera des Land Rover Explore fängt die besten Momente für dich ein

Welche weiteren hilfreichen Funktionen machen Sinn bei Outdoor-Smartphones?

Großzügige Akkulaufzeit, umfassender Arbeitsspeicher, durchdachtes GPS-System und eine integrierte Kamera sind unverzichtbar für ein Outdoor-Smartphone. Abgesehen davon gibt es hilfreiche Funktionen wie ein Dashboard für den sofortigen Zugriff oder ein App-Katalog für relevante Outdoor-Erlebnisse. Das Dashboard dient dazu die wichtigsten Informationen übersichtlich darzustellen und schnell greifbar zu machen. Bei einem Großteil der Geräte kann das Dashboard so eingerichtet werden, dass Details, die für die jeweilige Outdoor-Aktivität besonders relevant sind, auf einen Blick zu sehen sind. Oftmals unterstützt eine vorinstallierte Auswahl an Apps bei jeglichre Art von Outdoor-Tätigkeiten. Somit bist du für jede Situation bestens gewappnet.

Aufgeräumt: Das einzigartige Dashboard des Land Rover Explore ist klar und übersichtlich stukturiert
Aufgeräumt: Das einzigartige Dashboard des Land Rover Explore ist klar und übersichtlich stukturiert

Weitere Zusatzfunktionen wie eine handliche SOS-Taschenlampe beziehungsweise ein Rot-Filter-Modus zur Reduzierung der Blendung durch den Bildschirm bei Nacht runden die vielseitige Ausstattung ab. Die Möglichkeit zur Nutzung als Walkie-Talkie ist ebenfalls eine sinnvolle, oftmals spielerische Komponente.

Welche Zusatzartikel erleichtern mir den Umgang mit einem Outdoor-Smartphone? 

Um noch mehr Flexibilität und Vielseitigkeit bei sportlichen Aktivitäten zu erlangen, macht es Sinn das Outdoor-Smartphone in Form von entsprechender Zubehör zu erweitern. Dabei ist besonders eine Fahrradhalterung erwähnenswert.  Das Montagesystem ermöglicht es das Smartphone am Fahrrad zu befestigen, um es als Navigationshilfe zu nutzen. Wer sein Smartphone gerne als Geldbörse nutzt, kann dieses mit einer Lederhülle bereichern. Dabei ist darauf zu achten, dass die Hülle ausreichend Platz für Karten und Bargeld bietet. Eine Hartglas-Displayschutz bewahrt dein Outdoor-Gerät vor unerwünschten Kratzern und Rissen. Ein Karabinerhaken auf der Rückseite des Smartphones ist zur Befestigung an der Jacke oder dem Rucksack praktisch. Zusatzartikel erleichtern den Umgang mit einem Outdoor-Smartphone und können an die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Outdoor-Enthusiasten angepasst werden.  

Immer am Mann und sofort griffbereit: Das Outdoor-Smartphone kann nicht nur viel ab, sondern es muss auch immer schnell erreichbar sein
Immer am Mann und sofort griffbereit: Das Outdoor-Smartphone kann nicht nur viel ab, sondern es muss auch immer schnell erreichbar sein

Fazit

Du fragst dich nun bestimmt, ob sich die Anschaffung eines Outdoor-Smartphones wirklich lohnt. Die Antwort darauf muss jeder individuell für sich klären. Grundsätzlich bringt ein Outdoor-Gerät wertvolle Vorteile mit sich. Sei es die Robustheit, die Temperaturresistenz, die Akkulaufzeit oder die GPS-Funktion eines outdoortauglichen Mobiltelefons, die das Erlebnis in der Natur intensivieren. Feinheiten wie eine erstklassige Kamera, ein leistungsstarker Prozessor mit ausreichend Arbeitsspeicher oder eine Fahrradhalterung sind hilfreiche Eigenschaften, um Outdoor-Liebhaber zu überzeugen, dass ein robustes Smartphone für sportliche Aktivitäten im Gelände durchaus ratsam ist.

Weitere hilfreiche Informationen und Bewertungen zu unterschiedlichen Outdoor-Smartphones findest du bei OUTSIDEstories.

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Alle Imagebilder © Land Rover Explore. Sponsored Post: Dieser Blog-Post wurde mit freundlicher Unterstützung von Land Rover Explore erstellt. Siehe auch unser Blog-Verhaltens-Kodex.