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Schwitzen ja – stinken nein!

Wer viel draußen unterwegs ist und sich aktiv betätigt oder Sport treibt, weiß: Schwitzen gehört nicht nur dazu, sondern ist ein ziemlich sinnvoller Prozess des menschlichen Körpers zur Temperaturregulierung – die Verdunstung direkt an der Körperoberfläche hat eine kühlende Wirkung. Schwitzen ist also eine tolle Sache.

Nicht so toll ist der oft damit einhergehende Geruch. Gerade unsere klassische Outdoor- und Sportbekleidung aus Kunstfaser oder T-Shirts aus Baumwolle sind exzellente Träger für üble Gerüche. Aber woher kommt dieser unangenehme Duft eigentlich? Und was kann man dagegen tun? Zusammen mit den Experten von Polygiene stecken wir unsere Nase tief in den Schweißgeruch hinein und gehen der Sache auf den Grund.

Woher kommt der üble Schweißgeruch?

Nicht vom Schweiß! Der besteht nämlich zu über 99 Prozent aus Wasser; der Rest setzt sich aus verschiedenen Salzen, Aminosäuren wie zum Beispiel Harnstoff, Fetten und Zuckern zusammen. Alles soweit völlig geruchlos. Problematisch wird es dann, wenn der frische Schweiß auf die Bakterien auf unserer Haut trifft, die sich von den Zucker und den Fetten ernähren.

Durch den bakteriellen Abbau der langkettigen Fettsäuren entstehen nämlich kurzkettigere Abbauprodukte (zum Beispiel Buttersäure), die den beißenden Geruch verursachen. Je mehr wir schwitzen, desto schneller vermehren sich die Bakterien und desto stärker und übler wird der Geruch.

Polygiene Odor Crunch
Wer viel Sport treibt, schwitzt viel. Und das ist auch gut so, denn die Verdunstung direkt an der Hautoberfläche hat eine kühlende Wirkung.

Tragen wir dann beim Schwitzen (eng sitzende) Kleidung gehen Schweiß, Bakterien und leider auch der Geruch auf sie über.

Was kann man gegen den üblen Schweißgeruch tun?

Die offensichtlichste Antwort auf diese Frage lautet natürlich: Waschen! Sowohl den eigenen Körper als auch die Bekleidung. Nun kann es aber vorkommen, dass unsere Bekleidung, die wir frisch gewaschen aus dem Schrank geholt haben bereits, nach kürzester Zeit wieder anfängt zu müffeln – ohne, dass wir übertrieben viel Sport gemacht hätten.

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Eine normale 30 Grad oder 40 Grad-Wäsche mit einem normalen Waschmittel, die für die meisten Sport- und Alltagsklamotten vorgesehen ist, reicht nämlich nicht um die Bakterien abzutöten. Durch Körperwärme und Feuchtigkeit beginnt der Kreislauf umgehend von Neuem.  

Polygiene Odor Crunch
Gerade in Sportbekleidung entstehen oft üble Gerüche, die so schnell nicht wieder verschwinden wollen. 

Ein aussichtsloser Kampf? Mitnichten! Durch Spezialwaschmittel oder ein paar klassische Haushaltsmittel wie Zitronensäure, Essig oder Backpulver (Natron) kann man dem Schweißgeruch Herr werden, bzw. ihn beseitigen sobald er erstmal entstanden ist. Das funktioniert zwar, ist aber in der Regel mit zusätzlichem Kosten- oder Zeitaufwand verbunden und kann außerdem im schlechtesten Fall den Stoff der Kleidung beschädigen.

Wann tut man etwas gegen den Schweißgeruch? Am besten bevor er entsteht!

Sinnvoller ist es da doch, den Schweißgeruch gar nicht erst entstehen zu lassen. Neben Deodorants, die direkt auf der Haut ansetzen, kann auch Bekleidung entsprechend behandelt werden. Die schwedische Firma Polygiene zum Beispiel sind seit Jahren für ihren äußerst erfolgreichen Kampf gegen schlechte Gerüche bekannt.

Ihre klassische Stays Fresh®-Behandlung setzt auf mit Silbersalzen behandelte Kleidung. Das Silberchlorid wird im Endstadium der Textilfertigung zugegeben und zeigt ein hohes Level an Geruchskontrolle. Und zwar über einen Zeitraum, der die normale Lebensdauer eines Kleidungstücks bei weitem übersteigt.

PaxkTowl Personal Serie mit Polygiene Behandlung
Auch die Funktionshandtücher der PackTowl Personal Serie sind mit Polygiene behandelt. So bleiben sie deutlich länger frisch. 

In tatsächlich jeder Beziehung noch einen drauf setzt jetzt das neue Polygiene Odor Crunch, das neben Schweißgeruch auch sonstige unangenehme Düfte entfernt. In Kombination mit der Stays Fresh-Technologie ist man gegen nahezu alle Gerüche von innen (Schweiß), aber auch gegen alle Gerüche von außen (Küchengerüche, Zigarettenqualm, Abgase, etc.) gewappnet.

Mit Sand und Wasser riecht man immer gut

Die neue Technologie bedient sich eines der weltweit verbreitetsten Rohstoffe: Odor Crunch besteht hauptsächlich aus Sand – genauer gesagt aus Siliciumdioxid bzw. Quarz – und Wasser. Ionisiert, sprich mit Ladung versehen, bindet dieser behandelte Quarzsand stickstoff- und schwefelhaltige Moleküle, welche maßgeblich für üble Gerüche verantwortlich sind.

Sobald die Odor Crunch Partikel den üblen Geruch „eingefangen“ haben, wird die Zersetzung seiner Moleküle katalysiert, also um ein Vielfaches beschleunigt. Die geruchsfreien Abbauprodukte werden anschließend wieder freigegeben, so dass der Prozess von Neuem beginnen kann, bis keine üblen Gerüche mehr vorhanden sind.

Polygiene Odor Crunch
Einfangen - Abbauen - Wiederholen. Der Polygiene Odor Crunch Kreislauf bekämpft Gerüche jeder Art.

Funktioniert das auch ein Leben lang?

Genau diese Frage hat sich das renommierte Hohenstein Textile Testing Institute auch gestellt und die Odor Crunch Technologie getestet. Als Testgestank haben sich die Experten aus dem baden-württembergischen Bönnigheim die Isobuttersäure (ein noch übler riechendes Isomer der Buttersäure) ausgesucht.

Im Versuchsaufbau wurden Baumwolle, Polyamid und Polyester mit Polygiene Odor Crunch behandelt und der Isobuttersäure ausgesetzt. Das Ergebnis: Sämtliche Gerüche wurden restlos eliminiert – und das auch noch nach dreißig Waschungen. Selbst bei der Baumwolle, die man zwischendurch in die Reinigung gegeben hatte, hat das Odor Crunch nichts von seiner Effizienz eingebüßt.

Polygiene Odor Crunch
Das Diagramm des Instituts Hohenheim zeigt es deutlich: Polygiene Odor Crunch hält ewig.

Die Behauptung von Polygiene, dass Odor Crunch – ebenso wie die Stays Fresh-Technologie – die Lebensspanne des behandelten Kleidungstücks auf jeden Fall überlebt, scheint sich zu also bestätigen.

Gut riechen und keinen Fußabdruck hinterlassen

Auch in puncto Umweltschutz geben sich die schwedischen Antigeruchs-Experten keine Blöße. Die Odor Crunch-Technologie setzt auf Sand, einen weltweit nahezu unbegrenzt vorkommen Rohstoff. Sie besteht zu 95 Prozent aus Wasser und zu fünf Prozent aus den oben beschriebenen modifizierten Quarzpartikeln. Es handelt sich dabei also nicht um ein Biozid. Auch die Abbauprodukte der aufgelösten Geruchsmoleküle sind harmlos: Wasser und Kohlendioxid.

Polygiene achtet ferner darauf, dass bei der Produktion ihrer patentierten Technologie keinerlei Abfallprodukte anfallen. Selbstverständlich lassen sich auch die mit Odor Crunch behandelten Textilien recyceln. Um es mit den Worten der Schweden selbst zu sagen: „Polygiene ist bestrebt, die umweltfreundlichsten und leistungsstärksten Technologien auf dem Markt zu verwenden und bietet gleichzeitig einen nachhaltigen, wassersparenden Ansatz und einen Lebenszyklus, der in unserem täglichen Leben umgesetzt werden kann. “

Funktioniert das auch wirklich? Das sagen die OUTSIDEstories ProduktScouts:

Polygiene Odor Crunch - Bewertungen auf OUTISDEstories
Unsere ProduktScouts haben die Polygiene Odor Crunch Technologie über einen langen Zeitraum getestet. Schau dir jetzt ihre Bewertungen an. 

 

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Sponsored Post: Dieser Blog-Post wurde mit freundlicher Unterstützung von Polygiene erstellt. Siehe auch unser Blog-Verhaltens-Kodex.