Im test

Test: Primus Mimer - Gaskocher

 Primus Mimer - Gaskocher
Zuverlässiger Begleiter bei kurzen Touren und einem Super Preis-Leistungs-Verhältniss.
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • Leicht
  • Sehr gutes Preis - Leistungsverhältniss
  • Robust
  • einfache Handhabung

Nachteile

  • Topfauflage nicht wegklappbar
  • Hohes Packmaß
  • Windanfällig

Bewertung

Der Kartuschenaufsatz passt mit in die Töpfe welche gestapelt locker mit auf Tour gehen können.

Ein leichtes Gewicht macht das etwas sperigere Packmass wett.

 

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Bestens, nicht nur zum Wasserkochen.
Bewertung Ø: 4.50 Sterne

Vorteile

  • robust
  • guter Stand
  • grosser Flammkreis

Nachteile

  • gross
  • schwer

Bewertung

Ein kleiner Vergleich mit 2 anderen Gaskochern.


Der Primus Mimer wiegt 220g ist damit schwerer als andere Propan/Butan-Gaskocher. Der Durchmesser der abnehmbaren 4-armigen Stahl-Topfauflagen beträgt 12cm. Ohne die 58g schwere Regler und Düsen-Einheit ist der "Kopf" 4,5cm hoch. So zerlegt transportiere ich alles in einem festen Baumwollsäckchen.
Ich bevorzuge den Primer trotz des Gewichtes und genau wegen seiner Größe.

Zuerst nutzte ich den Coleman F1 Spirit. 114 Gramm, so klein Verpackt im Nylon-beutel, passt er in die Hosentasche. Mit den 97g netto Ventilgaskartuschen ein schön leichtes, kleines Set.
Weiterer Mitbewerber im Vergleich : mit 138g und recht ähnlich in der Bauform wie der F1 Spirit,
 der "Spider" von MFH oder Mil-TEC. Besonderheiten trotz des günstigsten Preises: mit einem fest installierten Piezo-Zünder, einer Gasregelung ohne Kunststoff, und einer festen Kunststoffbox (6,5 x 6,5 x 9,5)  eine schöne Ergänzung. Durch die beweglichen Arme bietet er ein kleine Ausgleichsmöglichkeit zu unebenem Grund. Die Endarme der Topfauflage sind billig genietet und haben eher eine beunruhigende Wirkung auf mich, obwohl noch keine nachgegeben hat bislang. Toi Toi Toi.

Alle drei sind montiert ähnlich hoch (grob : Spider 8,5 ; Mimer 8 ; F1 Spirit 7,5 cm) und haben einen sehr ähnlichen Durchmesser der Topfauflage und eine grob ähnliche Energieabgabe von um die 3000watt. Die Angaben sind meines Erachtens nur grobe Richtwerte, da sie im Endeffekt doch sehr von Aussentemperatur und Wind abhängen.
Durch die 4 Arme des Mimer stehen Topf und Pfanne hier am stabilsten.
3,5 cm  gegenüber 8,5 cm. Das ist für mich das ausschlaggebende Kriterium und bezieht sich auf die Größe des Flammkreises.
Der Mimer lässt mit diesen Maßen die anderen beiden weit hinter sich und macht fast den Eindruck einer Kochplatte, gegenüber den doch sehr punktlastigen Hitzeentwicklungen, die sich besonders bei den leichten und dünnwandigen Campingtöpfen bemerkbar machen. Wenn ich nur Wasser koche, dann sind Spider und F1 Spirit eine gute Wahl. Wenn ich Essen in Topf oder Pfanne erhitzen will, ohne  Anbrennen trotz permanenten Rührens, dann ist der Primus Mimer die einzig richtige Wahl.

 

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