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Test: OAKLEY DRT 5 MAVEN MIPS - Mountainbike-Helm, Herren

OAKLEY DRT 5 MAVEN MIPS - Mountainbike-Helm, Herren
Innovativer Enduro-Helm mit herausragenden Features
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Integrierte Brillen-Halterung
  • Schweißableitende Silikon-Polster
  • Verstellbares Visier
  • MIPS
  • BOA-System
  • In vielen Farben erhältlich

Nachteile

  • Matte Lackierung etwas anfällig für Kratzer

Bewertung

Oakley - DRT5

Ich habe den Oakley DRT5 Maven von OUTSIDEstories im Frühling 2024 zum Testen bekommen. Ich werde für diese Bewertung weder bezahlt noch bin ich eine Verpflichtung dem Hersteller gegenüber eingegangen. Diese Bewertung spiegelt lediglich meinen persönlichen Eindruck zum bewerteten Produkt wider. Dabei hat sich der Testzeitraum auf ca. sechs Wochen begrenzt.

WAS BIETET DER DRT5?

Der DRT5 ist ein Enduro-Helm, der in Zusammenarbeit mit dem renommierten Downhill-Mountainbiker Greg Minnaar entwickelt wurde. Er wurde erstmals auf der Eurobike 2018 vorgestellt. Minnaar, bekannt für zahlreiche Weltcup-Siege und drei Weltmeistertitel im UCI Downhill Worldcup, brachte seine Expertise und Leidenschaft für den Sport in die Entwicklung des Helms ein, was dazu beiträgt, dass dieser sich durch einige innovative Features von den Modellen anderer Hersteller unterscheidet.

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Der DRT5 „Maven“ ist das neueste Modell der Produktserie. Der DRT5 verfügte im Gegensatz zu den meisten anderen Helmen seiner Klasse lediglich über ein kleines Polster am Hinterkopf anstelle einer Innenpolsterung. Dieses Detail wurde beim Maven verändert.

Der Maven wurde mit der klassischen Textilpolsterung an der Oberseite ausgestattet, welche zusätzliche Kontaktpunkte für mehr Tragekomfort schafft. Das antimikrobielle Ionic+-Futter wird durch Schweiß aktiviert und sorgt für ein frisches Tragegefühl und eine gute Geruchskontrolle.

Wie beim DRT5 verfügt das neue Modell ebenfalls über einen integrierten Silikonstreifen an der Stirn. Dieser leitet Schweiß nach außen ab, anstatt ihn aufzusaugen, was ein klares Sichtfeld ermöglicht. Integrierte Kanäle verhindern, dass Schweiß dem Fahrer in die Augen läuft. Im Lieferumfang ist auch ein herkömmliches Polster enthalten, für diejenigen, die auf diese Funktion verzichten möchten.

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Das BOA Fit-System ist in der Höhe in drei verschiedenen Positionen einstellbar und ermöglicht eine einfache Anpassung an die individuelle Kopfform des Fahrers. Die 19 Belüftungsöffnungen sorgen für angenehme Kühlung während der Fahrt. Das abnehmbare Visier bietet zusätzlichen Schutz vor Sonnenlicht und kann je nach Bedarf angebracht oder entfernt werden. Zudem hat es einen Verstellbereich von über 60° Grad.

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Oakley, bekannt für seine erstklassigen Brillen, hat bei der Entwicklung des DRT5 Maven besonders auf die nahtlose Integration von Helm und Brille geachtet. Ein herausragendes Merkmal ist die ausklappbare Brillenhalterung am Hinterkopf, die bei Nichtgebrauch einfach eingeklappt werden kann und praktisch unsichtbar in den Belüftungsöffnungen verschwindet.

Die vorderen Belüftungsöffnungen bieten eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für die Brille, während die Brillenbügel aus Unobtainium sicherstellen, dass sie fest an ihrem Platz bleibt. Zusätzlich wurde darauf geachtet, dass genügend Platz über den Ohren vorhanden ist, um unangenehme Druckstellen zu vermeiden.

Der Enduro-Helm wurde speziell auf die Airbrake MTB-Schutzbrille abgestimmt, was sich auch im integrierten Firmenlogo am Hinterkopf mit Iridium-Beschichtung und Prizm-Glasfarbe widerspiegelt, die ebenfalls bei Oakley-Brillen zu finden ist.

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Technische Daten

  • Halbschalen-Helm für den Mountainbike-Einsatz
  • Mips (Multi-Directional Impact Protection System)
  • Ausklappbare Brillen-Parkposition
  • Boa 360 Fit System
  • Austauschbarer schweißabsorbierender Silikonstreifen
  • Einstellbares Visier
  • 19 Belüftungsöffnungen
  • Gewicht 317 Gramm (L) (60 Gramm weniger als der DRT5)
  • Farben Matte Poseidon Blue, Matte Hunter Green/Matte Black, Matte Cool Gray/Matte Lilac, White, Matte Black, Satin Medium Grey
  • Small (52-56 cm) / Medium (54-58 cm) / Large (56-60 cm)

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Technologien

  • Das MIPS-Sicherheitssystem (Multi-Directional Impact Protection System) wurde entwickelt, um dem Träger eines Helms bei Unfällen zusätzlichen Schutz zu bieten. Herkömmliche Helme sind für einen geraden Aufprall entwickelt und getestet. In den meisten Fällen erfolgt der Aufprall jedoch schräg. Es können Rotationsbewegungen im Kopf entstehen.

    Wenn sich durch diese verschiedenen Bereiche des Gehirns versetzt zueinander bewegen, kann das Gewebe gedehnt werden, was Gehirnerschütterungen oder andere Hirnverletzungen verursacht. Das Gehirn reagiert empfindlicher auf derartige Bewegungen als auf lineare Belastungen, weil es eine ähnliche Scherfestigkeit aufweist wie Wasser oder Gel.

    Die Cerebrospinalflüssigkeit ist unser natürliches Schutzsystem, durch das sich das Gehirn versetzt zum Schädel bewegen kann. MIPS liegt eingebettet im Inneren des Helms. Es ist so aufgebaut, dass es bei einem Unfall im Helm geringfügig gleiten kann und besteht aus einem stabilem Gerüst aus Kunststoff, welches dieser Flüssigkeit nachempfunden ist. Es soll bei einem schrägen Aufprall helfen die auf den Kopf wirkenden Rotationsbewegungen zu reduzieren und auftretende Kräfte abzuleiten. Helme mit MIPS-Technologie sind an dem kleinen gelben MIPS-Logo an der hinteren Außenseite der Helme zu erkennen.

  • Das BOA 360 Fit System ist ein innovatives System zur Anpassung der Passform von Helmen, Schuhen und anderen Ausrüstungsgegenständen. Es besteht aus einem Drehverschlussmechanismus, der eine präzise und individuelle Einstellung ermöglicht. Durch Drehen eines runden Drehknopfs, der am Helm angebracht ist, wird ein Verschlusssystem aktiviert, das spezielle Schnüre oder Kabel festzieht, die um den Kopf des Trägers herum verlaufen.

    Dies ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des Drucks und eine individuelle Anpassung an die Kopfform des Trägers. Der Hauptvorteil dieses Systems besteht darin, dass es eine präzise Passform bietet, die den Tragekomfort und die Sicherheit des Helms verbessert. Darüber hinaus ermöglicht es eine einfache und schnelle Anpassung, sodass der Helm jederzeit optimal sitzt, ohne dass dabei eine herkömmliche Verstellschnalle oder -riemen verwendet werden müssen.  

  • Ionic+ ist eine Marke für Textilien und Materialien, die mit einer speziellen Technologie behandelt wurden, um antimikrobielle Eigenschaften zu bieten. Die Ionic+-Technologie verwendet Silberionen, die in die Fasern eingebettet sind oder auf die Oberfläche des Materials aufgebracht werden, um das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen zu hemmen. Durch diese antimikrobielle Wirkung helfen Produkte mit Ionic+™, Gerüche zu reduzieren und das Material länger frisch und sauber zu halten. Diese Technologie wird in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt, von Sportbekleidung über Bettwäsche bis hin zu medizinischen Textilien, um Hygiene und Komfort zu verbessern.

WIE MACHT SICH DER HELM IM EINSATZ?

Der Oakley DRT5 ist nach dem ION Scrub Select (Bewertung hier), dem O'NEAL Backflip Fidlock Evo - Fullfaces (Bewertung hier) und dem UVEX Jakkyl HDE Integralhelm (Bewertung hier) der vierte Helm, welchen ich hier auf OUTSIDEstories bewerten darf. Dieses Mal handelt es sich um einen reinen Enduro-Helm. Wie ich schon beim Test des Scrub Select erwähnt hatte, verwendete ich die letzten Jahre (seit 2018) auf Touren und meinen Hometrails einen Integralhelm. Der Vollständigkeit halber sei hier nochmal erwähnt, dass das Hauptmerkmal eines Integralhelmes die Möglichkeit den Kinnbügel zu entfernen ist und man somit einen Enduro- und Fullface- Helm in einem hat.

Oakley - DRT5 Oakley - DRT5 Oakley - DRT5

Nun aber zum DRT5, einem Helm, der in Zusammenarbeit mit einem meiner größten Idole überhaupt, Greg Minnaar, entwickelt wurde. Ich habe ihn schon bei dem ein oder anderen Worldcup selbst live erlebt - ein unheimlich sympathischer und cooler Typ. Allein durch diese Tatsache war meine Erwartungshaltung an den Helm schon vor dem Test extrem hoch.

Oakley - DRT5

Beim ersten Aufsetzen saß der Helm sofort perfekt, ich musste nur den Kinnbügel ein wenig anpassen. Dank des BOA-Systems war keine weitere Feinabstimmung erforderlich. Einmal aufgesetzt, ein paar Mal am BOA-Rädchen gedreht und ab auf den Trail. Der Helm sitzt absolut sicher und fest auf dem Kopf, allerdings kann die Helmschale im Vergleich zum Innenleben leicht verdreht werden, was auf das verbaute MIPS-System zurückzuführen ist und so gewünscht ist.

Oakley - DRT5

Am Anfang war ich skeptisch gegenüber dem Silikonstreifen an der Stirn und habe daher das mitgelieferte Poster ausprobiert, um zu sehen, ob es bequemer ist. Allerdings konnte ich keinen signifikanten Unterschied feststellen. Doch was wirklich einen Unterschied machte, war der Silikonstreifen bei schweißtreibenden Touren.

Schweiß in den Augen ist unangenehm und brennt - das habe ich in der Vergangenheit oft erlebt. Zudem tropfen bei Uphill-Passagen, wenn der Kopf nach unten geneigt ist, auch gerne mal Schweißperlen in die Gläser der Brille und beeinträchtigen die Sicht. Die integrierten Kanäle leiten den Schweiß wie versprochen seitlich ab, sodass er über die Wangen abläuft und nicht mehr in die Augen gelangt.

Es ist ein tolles und eigentlich simples Feature, das genau das hält, was Oakley verspricht. Außerdem ist es leicht zu reinigen. Ich bin sehr zufrieden damit. Einziger Nachteil ist, dass man nach längerem Tragen deutlich die Abdrücke der Kanäle auf der Stirn sehen kann.

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Die Auswahl an Farben für den Helm im Oakley-Webshop ist riesig, sodass wirklich für jeden etwas Passendes dabei sein sollte. Das von mir getestete Modell ist in mattem schwarz lackiert und passt damit optisch praktisch zu jedem Outfit. Leider ist der Lack etwas anfällig für Kratzer, die sich schnell nach ein paar Traileinsätzen (Kontakt mit kleineren Ästen z.B.) auf dem Helm zeigen. Dies beeinträchtigt zwar nicht die Sicherheit, ist aber für das Auge etwas ärgerlich.

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Während meines 6-wöchigen Testzeitraums war das Wetter größtenteils kalt bis kühl, wobei es auch Tage mit Temperaturen bis zu etwa 20°C gab. Trotzdem fühlte ich mich auch bei schweißtreibenden Touren mit dem DRT5 Maven jederzeit gut belüftet. Wie er sich bei Temperaturen von 25°C und höher verhält, konnte ich während des Tests nicht herausfinden.

Hier hat Oakley im Vergleich zum Vorgänger einige Verbesserungen vorgenommen. Der alte DTR5 wurde aufgrund seiner 11 etwas kleineren Belüftungsöffnungen in einigen Tests online kritisiert. Der Maven hat nun 19 größere Öffnungen, und diese Änderung scheint sich bewährt zu haben. Ich bin mit der Kopfklimatisierung sehr zufrieden.

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Besonders clever finde ich die integrierte Brillen-Halterung. Als Brillenträger habe ich so etwas schon immer vermisst. Oft habe ich versucht, die Brille in die Lüftungsöffnungen zu stecken, was in der Regel eher schlecht als recht funktioniert hat. Einmal zu schnell den Kopf gedreht oder nach unten geschaut, und schon musste ich die Brille aus dem Morast fischen. Die Halter sind super einfach zu bedienen und halten die Brille fest genug auf dem Helm, sodass man auch problemlos ruppige Trails befahren kann, ohne dass die Brille aus der Parkposition abfliegt. Auch die schmerzhaften Druckstellen der Brillenbügel über den Ohren, die ich nach langen Touren gewohnt war, bleiben beim Oakley-Helm aus.

 

WAS STECKT HINTER DER MARKE OAKLEY?

"OAKLEY wurde 1975 von Jim Jannard gegründet und nach seinem Hund benannt. Sein erstes Produkt waren Motorradgriffe aus dem von ihm entwickelten Material Unobtainium, das sich durch eine einzigartige Kombination aus Rutschfestigkeit und Strapazierfähigkeit auszeichnet. Dieses Material verleiht den Griffen auch bei Nässe mehr Griffigkeit, was das Fahren in schwierigen Bedingungen erleichtert. Die Idee dazu hatte Jannard während einer Motorradtour entlang der Südküste der USA, nachdem er sein Pharmaziestudium abgebrochen hatte. Die Verwendung von Unobtainium trug maßgeblich dazu bei, dass sich OAKLEY als führende Marke in diesem Bereich etablierte.

Schon im Jahr 1980 erweiterte das Unternehmen sein Sortiment um Handschuhe und begann mit der Produktion von Skiausrüstung. Ein entscheidender Moment kam 1983 mit der Einführung der Factory Pilot Eyeshades, der ersten sportorientierten Sonnenbrille speziell für Sportler. Diese Sonnenbrille, unterstützt durch innovative Technologien wie High Definition Optics (HDO), festigte OAKLEYs Ruf als führende Marke für Sportbrillen und -ausrüstung, besonders im Bereich Extremsport.

Die Marke sponserte zahlreiche Athleten und Veranstaltungen, darunter die Olympischen Spiele und die Tour de France, was ihre Präsenz in der Sportwelt weiter verstärkte. Im Jahr 1995 expandierte das Unternehmen erfolgreich in den deutschen Markt und eröffnete 1997 sein erstes deutsches Büro in Köln.

2007 wurde OAKLEY von Luxottica übernommen, blieb aber eigenständig in Bezug auf Design und Marketing. Heute ist OAKLEY weltweit bekannt für seine hochwertige Sportausrüstung und bleibt eine Top-Wahl für Sportler und Outdoor-Enthusiasten.

Insbesondere ist OAKLEY heute für seine hochwertige Sportausrüstung bekannt, darunter Sportbrillen, Sonnenbrillen und Schutzbrillen. Das Unternehmen produziert auch eine breite Palette von Sportbekleidung, darunter Kleidung für Skifahren, Snowboarden, Golf, Tennis, Radfahren und verschiedene andere Outdoor-Aktivitäten. Darüber hinaus bietet OAKLEY Zubehör wie Rucksäcke, Uhren, Taschen und technische Ausrüstung an, die speziell für die Bedürfnisse von Sportlern entwickelt wurden. Die Marke ist bekannt für ihre innovativen Technologien und Materialien, die optimale Leistung und Schutz bieten, sowie für ihr Engagement für Design und Qualität."

FAZIT?

Nach dem ausführlichen Test des Oakley DRT5 kann ich sagen, dass dieser Helm eine beeindruckende Leistung bietet. Bereits beim ersten Aufsetzen überzeugte er mit seinem perfekten Sitz. Das BOA-System erleichterte die Feinabstimmung erheblich und sorgte dafür, dass der Helm sicher und fest auf dem Kopf saß. Die integrierten Kanäle zur Schweißableitung erwiesen sich als äußerst effektiv, was gerade bei schweißtreibenden Touren spürbar war. Die Auswahl an Farben im Oakley-Webshop ist vielfältig, und das matte Schwarz des getesteten Modells passt optisch zu jedem Outfit, obwohl der Lack etwas anfällig für Kratzer ist.

Die Kopfklimatisierung des Helms war während des Testzeitraums effektiv, jedoch konnte ich keine Aussage darüber treffen, wie der Helm sich bei höheren Temperaturen verhält. Doch die Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell, insbesondere die Erhöhung der Belüftungsöffnungen von 11 auf 19, lassen auf eine gute Performance auch bei wärmeren Bedingungen schließen.

Ein besonderes Highlight des DRT5 ist die integrierte Brillen-Halterung, die für Brillenträger wie mich eine enorme Erleichterung darstellt. Sie hält die Brille bei Nichtgebrauch sicher und fest am Helm, selbst auf anspruchsvollen Trails. Insgesamt überzeugt der Oakley DRT5 mit seiner durchdachten Konstruktion, Komfort und Funktionalität, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für Enduro-Fahrer macht. Ich kann ihn absolut empfehlen. Für die Zukunft würde ich mir eigentlich nur noch wünschen, dass der DRT5 Maven auch als Integralhelm erhältlich wären. #wirsehenunsdraussen….

Oakley - DRT5

Wie wurde das Produkt erworben?Ich bin ProduktScout - zum Testen von OUTSIDEstories
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