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Test: CIMALP Storm Pro - Trailrunningjacke, Laufjacke, Herren

CIMALP Storm Pro - Trailrunningjacke, Laufjacke, Herren
Atmungsaktive, wasserdichte Jacke mit Ultratrail-Zulassung
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Sehr gute Membran (absolut wasserdicht, winddicht)
  • Sehr atmungsaktiv
  • Wasserdichte Brusttasche
  • Weiche Daumenlöcher
  • Magnetische Kapuze
  • Zulassung für Ultratrails

Nachteile

  • Recht hoher Preis
  • Keine Seitentaschen
  • Kapuze nicht verstellbar und zu groß

Bewertung

Cimalp Storm Pro Trailrunningjacke 1

 

Testfacts zur CIMALP Storm Pro

  • Testzeitraum: ca. 3 Wochen
  • Hersteller: CIMALP
  • Modell: Storm Pro
  • Kategorie: leichte mehrlagige Regenjacke, Hardshell, Laufjacke, Trailrunningjacke
  • Einsatzzweck: Trailrunning (Laufen, Wandern, Freizeit)
  • Besonderheiten: PFC frei, magnetische Kapuze, wasserdicht, verschweißte Nähte, Zulassung für Ultratrails wie UTMB
  • Material: ULTRASHELL® CLASSIC – 3 LAGEN – 100 G/M²
  • Wasserdichtigkeit: 20.000mm (20.000 Schmerber)
  • Winddichtigkeit: bis 100km/h+
  • Atmungsaktivität: 80.000 G/M²/24 H
  • Passform: normal
  • Farbe: Anthrazit
  • Gewicht: 290 Gramm (M)
  • Preis: UVP 244,90 € (189,90 € im Cimalp Shop)

Anmerkung: Einige meiner nachfolgenden evtl. kritischen oder negativen Aussagen zur Jacke könnten zustande kommen weil ich mit meinen Körpermaßen genau zwischen M und L gelegen habe und mich, um auf Nummer sicher zu gehen, für die größere L Variante entschieden habe.

Die Jacke ist jetzt nicht wirklich viel zu groß, aber natürlich würde die kleinere Jacke in M mindestens ein bisschen körpernäher sitzen, weniger Flattern und vielleicht wäre auch die Kapuze etwas kleiner. Ich werde aber versuchen meine Kritik darauf hin anzupassen und die Jacke in puncto Passform nicht ganz so hart bewerten.

Optik/Haptik/Größe

Wie immer in diesem Abschnitt kurz der Hinweis: Geschmack oder Gefallen liegt im Auge des Betrachters, deshalb sind die nachfolgenden Sätze lediglich meine subjektive Meinung.

Optisch gefällt mir die CIMALP Storm Pro direkt sehr gut. Bei der Jacke wurden keine großen Spielereien in puncto Design oder Farben gemacht. Die Jacke ist in 6 Farben erhältlich, die jeweils mit Schwarz ergänzt werden. Auffallende Merkmale sind lediglich der farblich abgesetzte Herstellername an der Front und der Mütze, der Schriftzug „Trail Pro“ und die kleine Zughilfe am Reißverschluss der Tasche. Das Material der Jacke ist nicht wie bei z.B. Gore-Tex-Jacken glatt, sondern optisch und haptisch strukturiert, die kleinen Quadrate kann man also sehen und fühlen und sie erinnern ein wenig an die Pixel eines Fernsehers.

Die Jacke ist auffallend einfach gehalten, damit meine ich nicht einfach verarbeitet, sondern eher das CIMALP auf Seitentaschen oder einen verstellbaren Gummizug am unteren Bund und auch an der Kapuze verzichtet.

Was mir noch auffällt, und mich wirklich überrascht hat, ist die magnetische Kapuze. Es gibt also 2 kleine Magnete, einer in der Kapuze und einer am Rücken, der die Kapuze bei Nichtbenutzung sicher an Ort und Stelle hält, damit sie nicht herumflattert. Dieses Feature habe ich erst vor kurzem zum ersten Mal gesehen und zwar bei meiner GOREWEAR Concurve Jacke und aufgrund der GOREWEAR Werbung und der Tatsache, dass ich es noch nie zuvor gesehen habe, ging ich eigentlich davon aus, GOREWEAR hätte ein Patent auf dieses Feature.

Die Verarbeitung dagegen macht einen sehr guten Eindruck, die Reißverschlüsse und alle Klebestellen sind ordentlich verschweißt und das Material fühlt sich ziemlich hochwertig und robust an.

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Laufen mit der CIMALP Storm Pro

Wie bereits oben erwähnt, denke ich die Jacke ist mir etwas zu groß, und vielleicht ist das auch der Grund, daas ich der Aussage von CIMALP „körpernaher Schnitt für eine schlanke Passform“, nicht unbedingt zustimmen würde.

Ich bin 1,77 m groß und wiege ca. 73 kg, laut CIMALP Tabelle sollte die Jacke in M also die richtige Größe für mich sein.

Die Storm Pro sitzt also bei mir eher locker, das ist vorteilhaft, wenn man z.B. noch eine weitere Jacke darunter anziehen möchte, nur mit T-Shirt darunter geht es auch in Ordnung, und stört nicht so sehr, aber figurbetont wäre schöner.

Die Daumenlöcher helfen dabei die Jacke an den Ärmeln auch bei starkem Wind im Griff, oder besser gesagt an Ort und Stelle, zu halten. Bei einigen meiner Jacken haben die Daumenlöcher sehr dünne Kanten, die leicht zwischen Daumen und Zeigefinger scheuern können. Dieses Problem gibt es bei dieser Jacke nicht, die Kanten sind mit einem etwas dickerem angenehm weichen Material vernäht.

Der gut verschweißte Reißverschluss ist leichtgängig, lässt sich bis hoch zum Kinn schließen und besitzt einen Kinnschutz. Wie bei vielen anderen Jacken dieser Kategorie, ist der Reißverschluss beidseitig, also das Öffnen ist von oben und unten möglich, dadurch hält die Jacke dann in der Mitte zusammen, wenn man Sie geöffnet hat. Dennoch hat CIMALP zusätzlich eine Halteschlaufe mit Druckknopf im oberen Bereich verbaut, diese kann genutzt werden, um die Jacke zu sichern, wenn sie komplett geöffnet ist, oder um Sie an einen Jacken aufzuhängen, da es ansonsten keine Möglichkeit gibt.

Die Kapuze ist von CIMALP eigentlich wirklich gut gedacht, es gibt einen kleinen vorgeformten Schirm, der sich schon bei anderen Jacken in der Praxis wirklich positiv bemerkbar machte und viel direkten Regen und herunterlaufendes Wasser von den Augen fern hält. Direkt dahinter gibt es ein weiches Stretch-Mesh-Netz damit die Kapuze angenehm an der Stirn sitzt. Im hinteren Bereich ist ein Gummi eingesetzt, der die Kapuze dichter an den Kopf bringen soll. Damit die Kapuze bei Nichtbenutzung nicht herumflattert besitzt die Kapuze einen kleinen Magnet, dessen Gegenstück im Rückenteil sitzt, ein wirklich sehr praktisches kleines Feature, das einem viel Stress erspart.

Also finde ich die Kapuze jetzt gut? Leider muss ich sagen, dass die Kapuze der Storm Pro bei mir in der Praxis absolut nicht funktioniert und ich verstehe nicht, warum man bei einer so hochpreisigen Jacke auf einen verstellbaren Gummizug verzichtet.

Merkwürdigerweise macht CIMALP in der offiziellen Beschreibung der Jacke auch folgende Aussage „Innen verstellbare Kapuze mit Magnetbefestigung für einen optimalen Halt beim Laufen“ , aber ich habe mir die Kapuze dutzende Male Zentimeter für Zentimeter angeschaut, und auch andere nach einer Verstellung suchen lassen, und niemand konnte irgendetwas in der Art finden. Also falls es eine Verstellung gibt, tut mir die Kritik leid, obwohl man dann wirklich eine entsprechende Erklärung hätte beilegen sollen.

Da ich aber davon ausgehe, dass es keine Möglichkeit gibt die Kapuze zu verstellen, ist sie für mich höchstens beim Stehen oder Wandern nutzbar. Bei Wind rutscht sie ansonsten einfach vom Kopf, und bei einem Seitenblick dreht sich nur der Kopf in der Mütze, und die Sicht ist komplett versperrt. Die einzige Möglichkeit für mich, die Kapuze einigermaßen anständig zu benutzen, ist eine Schirmmütze darunter anzuziehen. Richtig gut sitzt sie erst über meinem Fahrradhelm.

Beim Laufen macht die Jacke keinerlei Probleme, Bewegungen werden in keiner Weise beeinträchtig und das für Regenjacken typische Knistern oder Rascheln fällt so leise aus, dass es auch nach längerer Zeit nicht nervt. Bei starkem Wind flattert die Jacke selbst auf dem Bike kaum herum, das Material ist relativ steif, und das ist bei Wind sehr hilfreich.

Das Packmaß der Jacke ist ist natürlich nicht so klein wie z.B. bei einer Montane Featherlite Nano. Aber das ist auch nicht der Anspruch der Storm Pro, dennoch kann man die Jacke auch in ziemlich kleine Taschen quetschen.

In puncto Regenschutz und Atmungsaktivität liefert die Storm Pro zuverlässige Spitzenleistung, dazu mehr im nächsten Abschnitt.

Atmungsaktivität

Wasserdicht und atmungsaktiv, zwei Eigenschaften, die sich normalerweise ausschließen sollen, durch Membranen möglichst perfekt vereinbart werden. Bereits seit vielen Jahren arbeiten die Hersteller an wind-/wasserdichten Textilien, welche dennoch max. Atmungsaktivität gewährleisten sollen. Besonders beim Laufen und anderen hochintensiven Aktivitäten ist das wichtig, denn was hat man von einer Jacke, die zwar keinen Regen rein lässt, aber auch keinen Schweiß raus.

Um die Atmungsaktivität nicht nur subjektiv einzuschätzen, oder auch bereits beim Kauf Produkte verschiedener Hersteller objektiv vergleichen zu können, sollte man denken, dass es einen einheitlichen Wert inkl. genormtem Testverfahren gibt. Gibt es aber nicht. So geben einige Hersteller überhaupt keine Auskunft über die Atmungsaktiviät, und bei vielen anderen sucht man lange nach Werten, ohne aber die Werte oder Testverfahren zu kennen und zu verstehen. Am sinnvollsten, praxisnahsten und reproduzierbarsten ist für mich der MVP, oder auch MVTR Wert, welcher die Menge an Wasserdampf angibt, der in 24 Stunden durch einen Quadratmeter Membranfläche hindurch dringt. Wobei es auch hier kein einheitliches Messverfahren gibt.

Ab einem Wert von 10.000g/m²/24h gilt eine Membran als sehr atmungsaktiv. Die Bestwerte lagen bei ca. 40.000g/m²/24h. Die neue ePE Membran von Gore-Tex hat einen Wert von 20.000g/m²/24h. Die CIMALP Ultrashell setzt bei diesem Wert neue Maßstäbe und ist mit 80.000g/m²/24h satte 4 x atmungsaktiver als die Gore-Tex Membran.

Es verwundert dementsprechend nicht, dass die Ultrashell Membran der Storm Pro einen sehr guten Job macht.

Dennoch darf man nicht vergessen, dass es sich hier um eine wasserdichte Membran und nicht um ein Funktionsshirt handelt.

Bei „normalen“ Schwitzern (wie mir) schafft Sie es die Ultrashell meistens den Schweiß bzw. die Ausdünstungen schnell genug abzutransportieren, damit man nicht im eigenen Saft gekocht wird. Und obwohl es unter der Jacke, natürlich wärmer ist als mit einer nicht wasserdichten Jacke entsteht kein Hitzestau.

Bei sehr warmen Temperaturen oder bei extrem starker Anstrengung kommt aber auch diese Membran irgendwann an ihre Grenzen.

Nässeschutz/Dichtheit

Um den Schutz gegen durchdringende Feuchtigkeit bei unterschiedlichsten Produkten vergleichbar zu machen, wird in der Regel die sogenannte Wassersäule genutzt. Die Wassersäule wird in in mm (Millimeter) angeben und beschreibt im Prinzip wie hoch man Wasser in einen Zylinder schütten kann, der auf der Unterseite vom zu testenden Material verschlossen wird, bevor die ersten Tropfen durch das Material dringen. Hier gibt es allerdings auch keine „echte“ Norm für den Begriff wasserdicht, sondern mehrere Arten von wasserdicht. Das ist ein bisschen wie in der Quantenphysik der Zustand der Superposition :-). In der EU gibt es zwar die Norm DIN EN 343:2010-05 („Schutzkleidung gegen Regen“) nach der ein Produkt mit einer Wassersäule ab 800 mm „wasserdicht (Klasse 2)“ und ab 1300 mm „wasserdicht (Klasse 3)“ ist, aus der Praxis kann man aber sagen, dass alle Produkte unter ca. 10.000 mm alles andere als dauerhaft wasserdicht sind.

Ein wirklich wasserdichtes Material für einen Bruchteil der Kosten in die Form einer Jacke zu bringen, wäre ohne die Anforderung an die Atmungsaktivität eine Leichtigkeit, weshalb manche sehr billigen Regensachen auch extrem regenfest sind, also ähnlich wie ein hochwertiger Müllsack, und so lange man sich nicht bewegt und es schön kühl ist, kann das sogar funktionieren.

Regenjacken mit Membran haben da natürlich einen ganz anderen Anspruch, wobei der Hauptfokus meist dennoch auf dem Regenschutz liegt. Die Wassersäule wird bei den meisten Herstellern in der Beschreibung der Produkte angegeben und macht diese relativ gut vergleichbar. Zu beachten ist allerdings, dass fast alle Produkte diesen hohen Wert nur Hilfe einer DWR Imprägnierung erreichen. Was bedeutet, dass man nicht genau weiß wie das Material sich nach längerer Benutzung verhält, wenn die Imprägnierung nachlässt, denn manche Materialien funktionieren dann praktisch gar nicht mehr. Wenn die äußere Schicht Regen nicht sofort ableitet, oder sich sogar mit Wasser anreichert, kann die Jacke durchaus weiterhin wasserdicht sein, die Atmungsaktivität ist aber definitiv futsch. Auch CIMALP verwendet eine PFC-freie DWR Imprägnierung, die im besten Fall, bei guter Behandlung und sanfter Reinigung, viele Jahre hält und auch erneuert werden kann.

Bei starkem Regen verhält sich die Storm Pro Jacke so wie man es erwartet: Die Regentropfen rutschen einfach sofort von der Jacke ohne einen Fleck oder eine Spur zu hinterlassen. Selbst bei starkem Regen und ordentlichem Gegenwind auf dem Rad bleibt die Jacke unbeeindruckt.

Cimalp Storm Pro Trailrunningjacke  12

Bilderquelle: cimalp.de

Fazit zur CIMALP Storm Pro

Perfekte Membran in nicht ganz perfekter Form

Die CIMALP Storm Pro weckte große Erwartungen, da ich von meiner CIMALP Allevard Jacke absolut begeistert bin. Was nach dem Test bleibt, ist ein sehr gemischter Eindruck und das leichte Gefühl, dass es vielleicht an den Umständen des Tests lag, weil die Jacke mir eigentlich etwas zu groß ist.

Was ich definitiv bewerten und einschätzen kann, ist die Hauptfunktion der Jacke bzw. die Funktion der Membran. Die Ultrashell hat auf jeden Fall kein Problem damit Wasser abzuleiten und ist absolut dicht. Auch lange Aufenthalte im starken Regen bringen die Storm Pro nicht aus der Ruhe. Und auf dem Rad mit starkem Gegenwind und extremem Regen wird auch klar, warum CIMALP die Jacke Storm Pro genannt hat.

Etwas schwieriger und eher subjektiv ist die Einschätzung der Atmungsaktivität. Die Ultrashell ist laut Datenblatt 4 x atmungsaktiver als herkömmliche Gore-Tex Membranen und dieser Wert hat mich irgendwie Wunder erwarten lassen und vergessen lassen, dass es sich hier nicht um ein Funktionsshirt, sondern um eine wasserdichte Jacke handelt. In der Praxis schlägt sich die Jacke gut und bei normalen Temperaturen und Aktivitäten kann die Jacke den entstehenden Schweißdampf gut nach außen leiten. Wenn es sehr warm wird, oder man viel schwitzt, kommt allerdings auch diese Membran an ihre Grenzen. Subjektiv funktioniert die Ultrashell mindestens so gut wie die Gore-Tex ePe Membran, einen krassen Unterschied kann ich aber nicht feststellen.

Was mir etwas fehlt sind 2 Außentaschen, dafür bekommt man aber eine wasserdichte Brusttasche. Die Armbündchen inkl. Daumenlöchern find ich gelungen. Auch der untere Bund ist zwar nicht verstellbar, aber eng genug. Das Feature der magnetischen Kapuze, das die Kapuze bei nicht Benutzung sicher an Ort und Stelle hält, finde ich sehr sinnvoll und stressmindernd.

Ansonsten kann ich mich mit der Kapuze leider gar nicht anfreunden. Zum Wandern geht die Passform der Kapuze noch in Ordnung, aber beim Laufen oder Radfahren gibt es keine Chance, dass die Kapuze auf meinem Kopf bleibt und auch ein Blick nach rechts oder links, ohne die Kapuze mit der Hand zur Seite zu schieben, ist nicht möglich.

Es könnte jetzt daran liegen, dass die Jacke mir etwas zu groß ist, oder dass mein Kopf vielleicht zu klein ist, aber ehrlicherweise ist es mir unbegreiflich wie eine Regenjacke in diesem Preissegment keine anpassbare Kapuze haben kann. Das habe ich auch z.B. bei der 300 € teuren Adidas Terrex Jacke bemängelt. Selbst die Kapuze der GOREWEAR Concurve mit Gummizug kann nur bedingt überzeugen. Als Beispiel für eine perfekte Kapuze kann ich immer nur die La Sportiva Pocketshell anführen, die einfach perfekt eng an Kopf gezogen werden kann, in keiner Weise stört, oder die Sicht behindert.

Ein großer Pluspunkt besonders für Ultratrailläufer könnte die offizielle Zulassung für Ultratrails wie z.B. dem UTMB sein, wobei ich keine Lust hätte, mir auf dem Mont Blanc die Sicht von der Kapuze versperren zu lassen.

Die Lautstärke der Jacke, also das bekannte Rascheln oder Knistern typischer Regenjacken fällt sehr gering aus, und stört auch bei Nutzung eines Rucksacks nicht.

Die UVP der Jacke liegt bei 244,90 €, auch wenn die Storm Pro aktuell für 189,90 € zu haben ist, ist das schon ein Preisbereich in dem ich bei einer Regenjacke wirklich keine Kompromisse mehr eingehen möchte. Ich würde niemals so viel Geld für eine Regenjacke ausgeben. Das hat aber nichts mit der Qualität zu tun, sondern eher, dass 250 € bei meinem Budget eine echte Hausnummer sind. Die Qualität und Verarbeitung der Storm Pro ist einwandfrei, und da Sie preislich auf dem Niveau vergleichbarer Markenjacken liegt, geht der Preis durchaus in Ordnung.

 

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