Andi
da ich noch keine biografie habe, hier ein tourenbericht aus meiner höhlenforschung, der ein wenig über mich erzählt; hauptsächlich aber eine tolle geschichte über mein aktuellstes forschungsprojekt =)
viel spaß beim lesen!
Intro: Nachdem ich einmal im Trolo war und dort die Siphons sah, war sogleich die Idee geboren, dass ich dort Tauchen möchte. Was angefangen hat als Hirngespinst, ohne jeglichen Erfolg jemanden zu finden und zu motivieren änderte sich, als ich im Fraisloch den Walter kennen lernte. Nach einer gemeinsamen, sehr spannenden Tour in Salzburg schlug ich ihm vor, dass wir uns unbedingt mal die Teile hinter dem Wintergang ansehen sollten. Die Begeisterung für diese Idee wuchs und damit kamen wir zur ersten Tour, die im vorigen Bericht beschrieben wurde. Nach dieser wenig erfolgreichen Tour hatten wir allerdings Blut geleckt und machten uns dann erst so richtig an die Sache ran.
Tour 1:
Datum: 24/25.3.2017
Zeit in der Höhle: 13,5 Stunden
Team: Andi Gremmel, Walter Mühlbacher, Michi Aschauer, Franz Lukasc, Harald Sigmund, Gregor Konitz, Lisi Sharpener, Lisa Kalkbrenner
Da wir nur vier Taucher waren aber acht Leute die voller Motivation an dem schweren Zeug mitgetragen haben, waren wir in nur einer Stunde beim Wintergangsiphon. Dieser war das Ziel dieser Tour. Also endlich die hinteren Teile ansehen. Ich bin Zwecks Materialtransport drei Mal durch den Siphon hindurch.
Eine große Errungenschaft bei dieser Tour war es, dass wir ein Funkgerät mithatten und dieses tatsächlich hinter dem Siphon Funktionierte als Kommunikation nach vorne. Damit konnten wir jedes Mal Bescheid sagen, wenn jemand durch den Siphon durch war. Einen kleinen Zwischenfall hatten wir beim Hinweg auch schon. Einer unserer Taucher hat seinen Stiefel hinter dem Siphon im Wasser verloren. Wer schon mal mit Gummistiefel durch tiefes Wasser gewatet ist, weiß wovon ich spreche; mit Stiefeln schwimmen bzw. tauchen macht das nicht unbedingt einfacher. Wir haben den Stiefel aber schnell gefunden und los ging es hinter dem Siphon. Unser Ziel war schon erreicht (Siphon bezwingen) weshalb wir die Tauchsachen beim Wasser zurückließen da keine weiteren Tauchgänge hinten geplant waren.
Die Teile hinter dem Siphon unterscheiden sich recht deutlich. Mehr Wasserführung zum Beispiel in den beiden Klammen (Allerheiligen und Dreikönigs). Es war wie eine Neue Welt (höhle) für uns. Total begeistert gingen wir in alle Ecken und Winkel und schauten uns um. Bei den hinteren Siphonen planten wir Motiviert gleich die nächsten Tauchtouren.
Interessant zu erwähnen wäre vielleicht die Silvesterkluft als Abseilstelle. Ein recht enger Abriss der etwa 10 Meter hinab führt stellte sich uns noch in den Weg. Die Steigsachen wie auch das Seil mussten durch den Siphon durch. Dadurch war alles nass und umso dreckiger. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte ist, dass es auch viel Volumen braucht bei einem Tauchgang solche Dinge mitzuschleppen. Ich habe daher eine Bandschlinge als Gurt genutzt und eine zweite als Brustgurt. Diese Methode hat sich so gut bewährt für kurze Seilstrecken, dass ich seither nur noch diese Art „Gurt“ nutze, auch in Trockenhöhlen (Schachernhöhle als Beispiel mit maximal 15m Seilstrecke).
Der Rückweg gestaltete sich einfach und Ereignislos. Alles lief Glatt und wir waren flott unterwegs. Das Team, welches nicht mit hinter dem Siphon war, hat sich inzwischen im Weißen Labyrinth umgesehen und hat draußen auf uns gewartet.
Natürlich schrie diese Tour nach einer weiteren! Diesmal mit Tauchen in den noch nicht betauchten Siphons und so kommen wir zur Tour bei der wir voller Freude Neuland gefunden haben.
Tour 2:
Datum: 15/16.4.2017
Zeit in Höhle: 19 Stunden
Team: Andi Gremmel, Walter Mühlbacher, Michi Aschauer, Franz Lukasch, Lisa Kalkbrenner
Bei dieser Tour war unser Mensch-material-verhältnis Optimal: Zeit bis zum ersten Siphon 40 Minuten. Wir hatten die Neoprenanzüge wie schon die letzten Touren im Schleifsack mit dabei. Ich hab meine Tauchflaschen im Neopren eingepackt, damit war das ganze System sehr gut geschützt beim Transport. Der Schleifsack hatte dadurch auch eine gute Form zum Transportieren. Beim Siphon angekommen ging es mit dem umziehen los.
Der Tauchgang ist mittlerweile Routine geworden, so dass wir Alle schnell dahinter angekommen waren.
Das Mühsame war der Flaschentransport hinter dem Tauchgang (das ist durchaus immer noch ein begrenzender Faktor bei solch einer Tour).
Angekommen bei der Allerheiligenklamm ging es an den zweiten Tauchgang. Diesmal mit unbekanntem Ausgang. Vermutung war, dass der Zufluss der Allerheiligenklamm mit dem Abfluss der Dreikönigsklamm zusammenhängt. Dies konnten wir bestätigen. Franz als erfahrener Höhlentaucher tauchte voraus und verlegte die lebenswichtige Leine. Ich tauchte nach seinem OK hinterher. Der Rest des Teams ging die Umgehung und erwartete uns auf der anderen Seite. Ziel Nummer eins, die Verbindung nachzuweisen: Erledigt.
Nun ging es an den Zufluss der Dreiskönigsklamm, bei dem man keine Vermutungen anstellen konnte wo oder ob er überhaupt wieder ins Trockene führt. Hundert Meter auf 5 Meter Tiefe später, wussten wir Bescheid: Neuland. Und zwar auf den ersten Blick so viel, das kein Ende zu erkennen war. Franz und ich waren nun im Neu gefundenen Teil und machten uns auf dort so viel wie möglich zu erkunden. Wir hatten eine (viel zu kurze) Alarmzeit mit unserem Team vor dem Siphon ausgemacht, nämlich nur 2 Stunden. Trotzdem gaben wir unser Bestes und gingen bis an das Hintere Ende des Neulandes. Dort tat sich wieder eine Tauchstrecke auf. Franz hatte die 7L Flaschen mit 300Bar mit und machte sich damit auf den Weg auch dort noch einmal abzutauchen-erfolgreich. Er fand noch einige wunderschöne kleine Schmankerl. Ich hatte meine nur 4L 200Bar Flaschen abgelegt. Ich durchsuchte inzwischen die Trockenen Teile ein wenig. Ich Fand eine kleine umgehungsröhre von der aus man drei Mal auf unseren halb mit Wasser gefüllten Gang hinab sah. Nach dem ich meine Erkundungen abgeschlossen hatte, ging ich zurück zum letzten Siphon und wartete auf den Franz. Ich wartete lange, sehr lange. Zumindest kommt es einem so vor wenn man alleine im Dunkeln wartet (dunkel um eventuell sein Licht zu sehen). Das Warten war allerdings nicht mein Problem sondern die Tatsache, dass der Countdown bis zur Alarmzeit mit unserem Team stätig Schrumpfte. Pünktlich (auf die Minute und sicher nicht mit Absicht) sah ich dann endlich Licht auftauchen. Meine Gedanken davor waren: Was mach ich wenn er in der Zeit nicht zurückkommt? Ich muss dann alleine zurücktauchen und den Anderen vom Team sagen, dass er noch hinten ist, bzw. ich eigentlich gar nicht weiß wo er ist! Gottseidank trat nichts davon ein und wir tauchten (ich eilig voraus) zurück um die Alarmzeit abzusagen. Der Walter hat noch zu allem Überfluss gemeint, dass es super ist das wir so pünktlich waren – tja man muss auch ein wenig Glück haben.
Der Rückweg ging problemlos zu bewältigen. Bei der Silvesterkluft seilten wir das Material auf und da wir so viele Leute waren, konnten jene die schon oben waren das bei uns angekommene Zeug schon mal voraus tragen. Beim Wintergangsiphon angekommen gingen auch die Tauchgänge jedes Teammitgliedes schnell und zuverlässig voran. Die Sicht war natürlich mit Kakao zu vergleichen-traumhafter Tauchgang also!
Tour 3:
Datum: 4/5.9.2017
Zeit in Höhle: 20 Stunden 15 Minuten
Team: Andi Gremmel, Franz Lukasch
Nach den vorher beschriebenen Vorbereitungstouren, ging es ans Vermessen. Los ging es (für mich) am 3.9.2017, wo ich mit meinem Bus zum Parkplatz beim "Trolo" gefahren bin. Am nächsten Tag, nach einer gemütlichen Nacht war Tagwache um 0550 angesagt. Franz traf um 0600 beim mir ein.
Wir begannen mit dem packen der Sachen. Mit dabei waren zwei 4L 200Bar Flaschen, zwei 7L 300Bar Flaschen, zwei Tauchharness, zwei paar Flossen und natürlich etliches Zeug mehr.
Das alles brachten wir letztendlich dennoch in nur drei Schleifsäcken und einem "Trockenrohr" unter. Das Trockenrohr ist ein selbstgebauter Behälter aus einem Kanalrohr welcher auf beiden Seiten mit Deckeln verschlossen ist. Dieses ermöglichte uns diverse Wasserscheue Dinge trocken durch die drei Tauchstrecken zu bringen. Es hat sogar in 12 Metern Tiefe noch zuverlässig dicht gehalten. Man müsste einmal versuchen wie tief es tatsächlich brauchbar ist!
Alles verpackt und verstaut, mussten wir das Zeug erst einmal zum Höhleneingang bringen was schon wirklich sehr mühsam war. Um 0850 ca haben wir dann endlich mit dem Einstieg in die Höhle begonnen.
Wir haben diesmal bereits gleich von Anfang an unsere Tauchneoprens unter dem Schlaz angehabt um ein wenig Platz und Zeit (umziehen in der Höhle ist nicht sehr gemütlich) zu sparen. Wer sich schon mal in einem Neopren bewegt hat und das noch bevor er nass war weiß, dass man relativ bald sehr unangenehm zu schwitzen beginnt. Das haben wir als kleinen Vorteil nutzen können, in dem wir aufgewärmt waren für den ersten Tauchgang. Der erste Tauchgang ist an manchen Tagen im Jahr nicht nötig. Nur diese Tage vorherzusagen ist unmöglich, daher hofften wir erst gar nicht auf unser Glück sondern rechneten bei jeder unserer Touren mit einem verschlossenen Wintergangsiophon. Beim Siphon angekommen mussten wir uns ja zum Glück nicht mehr umziehen. Allerdings bedeutet so ein Tauchgang dennoch einiges an Vorbereitung. Unsere sorgfältig verpackten Flaschen mussten wir an die Tauchregler anschließen, prüfen und an unserem Harness fixieren. Masken an, Helm darüber, Flossen an und ab geht’s hinunter zum kalten Nass.
Die "Tauchmethode" die wir nutzen nennt man "Sidemount" und hat die Eigenheit, dass die Flasche(n) nicht am Rücken sondern relativ lose seitlich am Taucher fixiert werden. Diese Fixierung hat den bedeutenden Vorteil, dass man die Flaschen gegebenenfalls bei Engstellen selbstständig abschnallen kann und somit die Engstelle mühelos überwinden kann.
Alles vorbereitet, letzter Check und wir tauchten los. Der "Tauchgang" beim wintergangsiphon ist sehr kurz, meist schafft man es unter einer minute. Mutige Leute könnten natürlich mit Luftanhalten durch, allerdings hat man spätestens beim Rückweg absolut NULL Sicht aufgrund des feinen Schlamms/Sediments und sich unter diesen Bedingungen ohne Atemflasche durch eine enge Tauchpassage kämpfen zu müssen ist definitiv abzuraten. Wir fanden uns in der Glücklichen Situation, dass wir Flaschen dabei hatten und somit den Tauchgang relativ einfach meistern konnten.
Nun geht es im Trockenbereich hinter dem Siphon weiter. Was hat sich verändert? Nun ja, wir sind nicht mehr aufgewärmt sondern komplett nass in kalter Umgebung. Unsere Flaschen sind nun nicht mehr in einem schützenden Schleifsack sondern wir müssen sie einzeln und mangels der schützenden Packmethode vorsichtig tragen. Man kann sich natürlich denken um welchen Quantensprung wir dadurch langsamer wurden. Bis zum wintergangsiphon haben wir zu zweit mit drei schleifsäcken (unüblich schwer beladen) und dem Trockenrohr (das war zumindest NOCH nicht schwer) zirka 1h30min benötigt. Das Trockenrohr muss zum Tauchen allerdings mit blei gefüllt werden sonst geht es nicht unter und so kam es, dass das Rohr nach dem ersten Tauchgang 4kg mehr wog.
Die Wegstrecke hinter dem Siphon ist von der Länge her relativ ähnlich zu der davor befindlichen, allerdings mit mühsamen Passagen, einer Abseilstelle (Silvesterkluft) und noch zwei Tauchstrecken. Zusammen mit den erschwerten Transportbedingungen kam es, dass wir bis ins Neuland ganze 7h unterwegs waren. Dementsprechend müde und durchgefroren waren wir bereits bei der Ankunft. Das haben wir aber verdrängt denn jetzt kam die Vermessungsarbeit. Ich persönlich hab zum ersten Mal vermessen, hab allerdings mein Bestes gegeben um letztendlich einen doch relativ brauchbaren Plan zu erstellen. Vermessen wurden von mir alleine 50m Neuland, was nicht besonders viel klingt, allerdings sind die Gänge sehr hoch und insgesamt sehr voluminös, was den relativ geringen Zuwachs an Ganglänge ein wenig entschädigt. Für einen Vermessungsneuling mehr als genug Arbeit.
Von der Struktur kann man den neu gefundenen Teil sehr gut vergleichen mit der Dreikönigsklamm aber dazu später in einem eigenen Bericht über die Räumlichkeiten.
Die Vermessung haben wir mit einem Laserentfernungsmessgerät und Kompass durchgeführt. Nachfolgende Touren werden ein Neuvermessen ermöglichen wo dann mit gesammelter Übung und besserer Ausrüstung herangeschritten wird.
Nach vier Stunden haben wir unser Zeitlimit fürs Vermessen dann schließlich auch erreicht und traten den Rückweg an. Dabei beginnt man gleich mit dem längsten Tauchgang, nämlich ca. hundert Meter Strecke in 4-5 Metern Tiefe. Die Sicht war bereits so schlecht, dass man kaum 20cm weit gesehen hat. Somit musste man die Leine festhalten und durfte sie niemals loslassen. Die Leine war allerdings schon locker und somit kam es dazu, dass ich mich vertan habe und am Schluss wieder im Neuland ankam. Beim zweiten Anlauf gelang der Tauchgang und ich kam wieder im bekannten Teil der Dreikönigsklamm im Zufluss an. Der Weg zurück hat sich nicht einfacher gestaltet als der Weg hin. Eher waren wir durch die Erschöpfung noch langsamer. Bei der Silvesterkluft mussten wir diesmal am Seil hinauf statt hinab. Die Flaschen mussten auch mit hinauf und diese sind dank ihres Gewichts nicht lustig zum aufseilen.
Der restliche Weg hinaus barg keine spannenden Vorfälle, war aber dennoch sehr mühsam. Die Dauer der Tour belief sich am Ende auf knapp über 20h nur in der Höhle, davon 18h im nassen Neopren. Stark ausgekühlt und müde waren wir schließlich zurück bei unseren Autos. Das Abenteuer ging dort aber weiter. Wir mussten die Alarmzeit absagen und hatten natürlich keinen Empfang am Parkplatz.
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