Im test

Test: LEKI Spitfire 3D - Skistöcke

LEKI Spitfire 3D - Skistöcke
Leicht und sehr stabil
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Leicht
  • Sofort einsatzbereit
  • Flexibel
  • Entlastet die Knie
  • Ansprechende Farbe
  • Sicherer Halt

Nachteile

  • Nicht faltbar

Bewertung

Ultraleicht & klein 

Leicht und sehr stabil. Ich nehme sie immer gerne mit und es ist auch nicht schlimm wenn die mal nicht gebraucht werden, weil man sie eh nicht merkt. 

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WEITERE BEWERTUNGEN

Innovativer Skistock mit extra Sicherheit und easy Handling
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Trigger 3D System (220° Auslösesystem)
  • Trigger 3D Pro G Griff
  • Möglichkeit der Montage von Schlagschützern
  • Nachhaltigkeit durch Möglichkeit der Fortnutzung des Trigger S Systems
  • stabil, robust und langlebig
  • Vielseitigkeit dank doppelter Tellerlieferung

Bewertung

Im Test: der LEKI Spitfire 3D

l l

Als ich gehört habe, dass ich den neuen LEKI Spitfire 3D testen darf habe ich mich sehr gefreut. Seitdem ich eigene Stöcke kaufe, sind es immer LEKIs gewesen, da mich ihr „Klick-Patent“ absolut überzeugt hat. Daher war ich sehr gespannt, was der Hersteller im Vergleich zu seinen vorherigen Modellen verbessert hat und um das Ergebnis einmal vorwegzunehmen: auch die Spitfires konnten absolut überzeugen!

k l

Erster Eindruck

Die Spitfire Stöcke kommen im Doppelpack. Zu jedem Stock erhält man die lekispezifische Handschlaufe (die nun etwas anders aussieht als bei den Vorgängermodellen) sowie zwei x zwei Teller dazu. Angebracht sind die Standardpistenteller, diese lassen sich mit den ebenfalls mitgelieferten Tiefschneeteller aber kinderleicht auswechseln. Die Griffe fühlen sich angenehm an und liegen ergonomisch in der Hand. Die Lackierung der Stöcke wirkt matt und fasst sich ebenfalls angenehm an. Sie erscheint zudem ziemlich robust und verspricht zunächst einmal eine lange Haltbarkeit.

Das Unternehmen 'LEKI'

logo

Die meisten Skisportler werden sicher bereits häufig mit der Marke konfrontiert worden sein. Dennoch eine kurze Zusammenfassung zum Unternehmen, für alle die es interessiert: 1948 gründete Karl Lenhart in Dettingen/Teck die LEKI Lenhart GmbH. Anfangs mit einem völlig anderen Geschäftsmodell. Er entwickelte und produzierte Buchstaben aus Holz für Schriftzüge von Bäckereien und Metzgereien.

Erst im Laufe der Zeit wandte er sich aus persönlicher Unzufriedenheit dem Thema der Skistöcke zu. Er selbst war leidenschaftlicher Skifahrer, doch nie wirklich zufrieden mit der damaligen Qualität und Funktionalität der Skistöcke. Durch seinen bereits vorhandenen Maschinenpark, von seiner Buchstabenproduktion aus Holz, schwenkte er um und konzentrierte sich ab da auf die Herstellung von Skistockgriffen und -teller.

Bereits in den 60er Jahren schaffte es Lenhart damit in Serie zu gehen. Da er unter anderem bereits Erfahrungen im Flugzeugbau hatte, waren Rohstoffe wie Aluminium und Composite und dessen Verarbeitung keine Fremdwörter für ihn. Er begann aus diesen Materialien Skistöcke zu produzieren und ging unter dem Namen LEKI 1970 an den Markt.

Der Firmenname LEKI setzt sich aus dem Eigentümernamen und dem Firmensitz zusammen.  Ab dem Jahr 1973 erweiterte er die Produktion und stellte ab diesem Zeitpunkt Langlaufstöcke her. Inzwischen konzentriert sich das Unternehmen insbesondere auf die Herstellung von Skisport Zubehör, wie eben Skistöcke, Protektoren und Handschuhe. Auch Wander-, Walking-, Langlauf-, Touren- und Freeridestöcke befinden sich daneben im Sortiment von LEKI.

Länge

Den Spitfire gibt es in den Längen von 95 cm bis 135 cm (immer im 5 cm Schritten). Das Modell taugt damit für praktisch alle Skifahrer, gleich ihrer Größe.

Falls ihr nicht wissen solltet, welche Länge ihr benötigt könnt ihr euch nach der Formel „Körpergröße x 0,7 = Skistocklänge“ richten. Alternativ einfach einen Stock umdrehen, Hände an die Spitze und die passende Größe ist gefunden wenn sich die Ellbogen im Rechtenwinkel befinden (am besten Skischuhe anziehen, damit ist man ja doch immer etwas größer).

n Modell

k Technische Infos

Material

Das Rohmaterial des Spitfire 3D bildet Aluminium HTS 6.5, damit einem qualitativ sehr hochwertigen Material. Grundsätzlich finden sich im LEKI- Sortiment Stöcke mit Aluminiumschäften in unterschiedlichen Qualitäten. Von der preisgünstigen TS (Tensile Strength) bis hin zu den hochfesten HTS Rohren (erkennbar im Design unterhalb des Griffes). Die HTS Schäfte werden in einem speziell von LEKI entwickelten Verfahren veredelt und gehärtet. Sie zeichnen sich durch ihre höchst stabile und robuste Eigenschaft aus. Im Gegensatz zu Carbon laufen die Stöcke aus diesem Material daher nicht so schnell Gefahr zu brechen. Allerdings ist das Material dafür aber auch ein wenig schwerer, was meines Erachtens beim alpinen Skifahren keine Rolle spielt.

Die Festigkeitsangabe lassen sich bei allen LEKI Modellen im Übrigen unterhalb des Griffes finden.

l (HTS Series 6,5)

Die Spitzen bestehen aus dem patentierten LEKI Flex Tip (Alpine), das bedeutet im Überblick:

  • Länge: 8 cm
  • Durchmesser: 9 mm
  • Hartmetall Spitze
  • Passend für alle LEKI Trekkingstöcke
  • Inkl. Gewinde für Schneeteller
  • Auch als lange Version erhältlich

Sie ermöglicht durch ihre pyramidenförmige Spitze punktgenauen Stockeinsatz und perfekter Halt in nahezu jedem Gelände. Die Spitzen lassen sich nach Abnutzung im Übrigen auch problemlos austauschen. Die Ersatzspitzen gibt es bereits für einen fairen Preis von 9 Euro als Paar zu erwerben.

l (Spitze mit Backcountry Teller)

m (Spitze hält problemlos)

Zu den Tellern: Neben der Standard-Alpin-Variante werden wie eingangs schon beschrieben auch direkt noch die Touring-Backcountry Teller mitgeliefert. Das ganze farblich passend zum Style der Stöcke. Beide lassen sich problemlos ohne Werkzeug durch einen Drehmechanismus wechseln.

ä Backcountry Teller

, Standard Alpin Teller

Das Trigger 3 D System bildet das Herzstück der LEKI Modelle. Man sieht es vor allem im Wintersport immer häufiger. Auf der Piste genauso wie der Loipe. Die Hand greift den Stock nicht mehr durch eine Schlaufe, sondern wird auf andere Weise in der Hand gehalten. Doch was genau ist das? Dieses System ist von LEKI und nennt sich Trigger. Diese Innovation, wie LEKI sie nennt, verspricht maximale Sicherheit vereint mit Komfort. Dies wird dadurch erreicht, dass man entweder seinen LEKI Handschuh direkt in den Griff einhaken kann oder dafür die mitgelieferte, an seinem eigenen Handschuh fixierbare „Handschlaufe“ nutzt. Kein lästiges in die Schlaufe einfädeln mehr! Gleichzeitig enthält der Griff ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem, dass bei einem Stutz auslösen und damit unangenehme Handverletzungen verhindern soll.

l Stabile Befestigung

l Liegen gut in der Hand

k Individuell anpassbar

k Kleine Schlaufe als Verbindung zwischen Schlaufe und Stock

Aufbauend auf das bereits sehr durchdachte und erfolgreiche Trigger S System bringt LEKI die nun neuste Trigger Generation auf den Markt. Die Trigger 3D wurde speziell für den alpinen Skisport entwickelt. Doch wie sieht diese patentierte Sicherheitslösung aus und was ist jetzt neu?

 Der Trigger 3D überzeugt durch

• mehr Kontrolle aufgrund der direkten Verbindung zwischen Handschuh und Stock,

• verbessertem Bedienkomfort durch schnelles Ein- und Ausklicken,

• größere Sicherheitsreserve durch intelligente 3D-Auslösung.

Der Trigger 3D begeistert mit einer innovativen, dreidimensionalen Auslösung. Das Auslösespektrum des aktuellen Trigger S Systems, welches auch heute noch eine herausragende Position im Skistockbereich einnimmt, konnte um das 4-fache erweitert werden.

Viel Detailarbeit steckt in der ergonomischen Gestaltung des Griffbereichs, welcher für kontrollierten Stockeinsatz, guten Grip und einfaches Handling des Stockes ausschlaggebend ist. Beim Trigger 3D gelang es den Produktentwickler die Kontur der Griff-Kontaktflächen nochmals zu verbessern und die Griffergonomie weiter zu optimieren. Als Ergebnis resultiert ein perfektes Handling des Stockes mit einem direkten Feedback an den Skifahrer. Durch den neu gestalteten Bereich des Griffkopfs wird der Zugewinn an Bedienkomfort beim Verbinden und Lösen des Trigger Systems sofort spürbar.

Ganz wichtig für alle, die schon bislang auf das Trigger S System von LEKI vertrauen: Das patentierte Trigger System selbst bleibt kompatibel zu aktueller Trigger Technik. Das bedeutet, dass die neuen Trigger 3D Stöcke mit allen bisherigen Trigger S Handschuhen und Schlaufen verwendet werden können. Auch hier zeigt sich wieder, dass LEKI bei neuen Entwicklungen die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden im Blick hat und Innovationen auch stets mit Nachhaltigkeitsaspekten verbunden sind.

Neu ist auch die TRIGGER ALPIN SCHLAUFE. Die stufenlos anpassbare Trigger Schlaufe zeichnet sich durch eine breitere Auflagefläche und individuell einstellbare Passform aus. Sie ermöglicht ein schnelles und einfaches Ein- und Ausklicken am Stock. Zudem lässt sich der Handschuh auch mit der Schlaufe einfach an und ausziehen, ohne dass die Schlaufe verloren geht. 

l Blick von unten

l Blick von schräg rechts oben

, Blick von schräg links unten

Charakteristisch für den TRIGGER 3D PRO G GRIFF ist die softe Oberfläche des schlanken Race-Griffs. Dieser bietet optimalen Grip und ermöglicht eine perfekte Kraftübertragung. Er ist zudem mit allen bereits auf dem Markt befindlichen Trigger Schlaufen und Handschuhen kompatibel. Am oberen Ende des Griffs befindet sich der ADAPTER CAP, welcher die Montage von LEKI Schlagschützern und dem LEKI GoPro™ Adapter ermöglicht.

l "Einklickmöglichkeit" und Auslösemöglichkeit (Push)

l Blick von oben

l Adapter Cap

Zusätzliches Gimmick:

Neben den Skistöcken hat LEKI Handschuhe entwickelt, in welchem das Schlaufen-System bereits integriert ist. In die, auf das System abgestimmte, Handschuhkollektion hat LEKI die „Trigger Loop“ direkt eingearbeitet. Die komplette Schlaufe wurde so in den Handschuh eingearbeitet, dass lediglich eine kleine ringförmige Öffnung aus sehr flexiblem und extrem reißfestem Material an der Innenhand des Handschuhs zu sehen ist.

Der Powerframe ist auf jede Größe exakt abgestimmt, unterstützt die Stabilität und sorgt für eine ideale Kraftverteilung über den kompletten Handschuh. Die Kollektion deckt die komplette Bandbreite ab und beinhaltet Modelle für Rennsportler und Komfortskifahrer, Fingerhandschuhe und Fäustlinge in Damen-, Herren- und Kinderausführungen. Ganz wichtig für alle, die schon bislang auf das Trigger S System von LEKI vertrauen: Das patentierte Trigger System selbst bleibt kompatibel zu aktueller Trigger Technik. Das bedeutet, dass die neuen Trigger 3D Stöcke mit allen bisherigen Trigger S Handschuhen und Schlaufen verwendet werden können.

Sicherheit

Durch die patentierten Sicherheitssysteme im Stock können viele Verletzungen vermieden werden. Das langlebige Federsystem weist absolute und konstante Auslösewerte bei Zug nach oben auf. Bei Krafteinwirkungen löst das System also automatisch aus, sodass sich der Stock von der Schlaufe löst.  Insbesondere der bekannte „Skidaumen“ soll dadurch vermieden werden. Auch soll der Auslöse-Mechanismus bei Stürzen im Gelänge verhindern, dass man wegen der Verbindung zum Stock blockiert wird und sich aus seiner Position nicht mehr allein befreien kann.

Die Verbindung zwischen Griff und Schlaufe wurde auf eine ringartige Öffnung aus reißfestem Material minimiert, sodass keine Druckstellen an der Hand mehr entstehen. Man spürt diese kleine Schlaufe meines Erachtens überhaupt gar nicht. Das gilt sowohl wenn der Stock eingehakt ist als auch ohne den Stock.

Das System bietet mithin den perfekten Komfort, maximale Sicherheit und beste Kraftübertragung. Es steht dabei für einfachstes und schnelles Handling kombiniert mit dem ausgetüftelten Sicherheitssystem. Die beste Kombination aus Sicherheit und Komfort wird dabei natürlich durch Trigger S Stock und den speziellen LEKI-Handschuh erreicht, wobei ein solcher für die Funktionalität NICHT zwingend ist!

Für einen kurzen Überblick über die Zusammensetzung empfehle ich folgendes kurzes YouTube Video:

Der Test

Kurz zu mir: Ich bin 170 cm groß und meine Skistocklänge beträgt 120cm. Während des Tests habe ich den LEKI Spitzfire 3D bislang leider nur eingeschränkt auf heimischen Skitouren nutzen können. Großartige Ausflüge ins Gelände waren aufgrund der eingeschränkten Schneelage und angesichts der Aufrufe der Regierung zur Entlastung der Krankenhäuser leider nicht möglich. Allerdings konnte ich mir dennoch - insbesondere von der neuartigen Griffschlaufe und dem überarbeiteten ergonomischen Griff - ein gutes Bild vom Spitfire machen. Darauf, dass der Auslösemechanismus funktioniert, darf man wohl auch ohne meine persönliche Erfahrung vertrauen, ich bin mich sicher, LEKI hat dazu umfassend geforscht und macht keine leeren Versprechungen.

m j

Fazit

Abgesehen davon, dass ich das neue Modell optisch sehr ansprechend finde, konnten mich auch die neuen Technologien absolut überzeugen.

Durch die neuartige Handschlaufe kommt das Tragegefühl näher an die LEKI Handschuhe. Sie ist nämlich breiter und verteilt die Zuglast daher umfassender über die gesamte Hand. Auch der überarbeitete Griff konnte hält was er verspricht. Dieser lässt sich sowohl mit dünnen (Skitouren-)Handschuhen als auch mit dicken Lederhandschuhen angenehm anfassen. Ich habe ihn als sehr gut auf meine Handform angepasst empfunden und ihn zu keinem Zeitpunkt ausversehen losgelassen. Durch die Kombination der Schlaufe und des Griffes hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass mein Stockeinsatz erleichtert wurde. Insbesondere dadurch, dass keine störenden schlaufenreste zwischen dem Griff und meiner Hand waren konnte ich die Stöcke zielgenau platzieren.

Alles in allem handelt es sich bei dem LEKI Spitfire 3D um ein ausgesprochen gelungenes Produkt. Wer schon ein LEKI Fan ist, kann sich über die eingebauten Neuerungen freuen. Wer noch kein Fan ist, wird es nach dem ersten Tag mit dem Spitfire auf jeden Fall sein.

k k

 

 

 

 

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WEITERE BEWERTUNGEN

Cooler Skistock für Piste und Tiefschnee
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • angenehmer Griff
  • Trigger-S-System
  • zusätzliche Teller für Tiefschnee

Nachteile

  • zu dünn für meine GoPro-Halterung

Bewertung

Der Skistock "Leki Spitfire S" hat alleine schon mit seiner Farbe im ersten Eindruck gepunktet :-). Die Mischung aus knallgelb und knallgrün sollte sogar bei Nebel gut zu sehen sein. Aber ich bewerte ja nicht die Farbe, sondern die Funktion.

Griffe: Die Griffe müssen gut in der Hand liegen...für mich das wichtigste Argument bei einem Skistock. Und die Griffe des Leki Spitfire liegen sehr gut in der Hand. Auch am unteren Rand sind die Griffe in Richtung des Stocks abgerundet, das empfinde ich als sehr angenehm.

Material: Der Stock ist aus Aluminium HTS 6.5. Was auch immer diese Werte zu bedeuten haben. Auf jeden Fall kam mir der Stock relativ leicht aber dennoch sehr steif vor. Auch bei kräftigem Anschieben verbiegt sich der Stock nicht.

Stockteller: Neben den kleinen runden Stocktellern für die Piste sind auch noch große Tiefschnee-Teller beigelegt. Somit sollte man immer den passenden Teller parat haben, je nach Einsatzzweck. Der Wechsel funktioniert ohne Werkzeug. An dieser Stelle gibt es aber eine winzige negative Eigenschaft: Ich habe die Teller mehrfach gewechselt, danach waren deutliche Abriebspuren in der Tellerklemmung zu sehen (siehe Bild). Ich vermute mal, dass ein zu häufiger Wechsel dazu führt, dass man plötzlich mal ohne Teller da steht.

Trigger-S-System: Mit ein wenig Eingewöhnung kann man die Stöcke blitzschnell vom Handschuh lösen. Das funktioniert sehr komfortabel.

Sonstiges / Fazit: Was mir auch noch aufgefallen ist: Der Stock ist vom Durchmesser (16mm) etwas dünner als mein bisher verwendeter Skistock. Leider ist der Spitfire so dünn, dass meine GoPro-Halterung nicht mehr befestigt werden kann. Ich habe allerdings entdeckt, dass es für diese Leki-Stöcke eine spezielle GoPro-Halterung gibt (ca. 30€), die oben am Griff befestigt werden kann. 

Aus meiner Sicht ein gelungenes Produkt, kann gekauft werden!

 

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