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Test: FISCHER X-treme - Tourenski

FISCHER X-treme - Tourenski
Pipi Langstrumpf sucht ihren SKI.
Bewertung Ø: 4.00 Sterne

Vorteile

  • Optik (relativ)
  • Gewicht/Fahrverhalten zu Preis
  • Aufstiegsverhalten

Nachteile

  • Steifigkeit
  • Tiefschneetauglichkeit

Bewertung

Gewicht: 2397 [g] (inkl. Bindung: Fritschi Scout) – pro SKI

Länge: 165 [cm]

Taillierung: R15 // 117-74-103

 

Der Fischer X-Treme (Modell 2012/13) war für mich ein sehr guter Einsteiger-Ski zum Tourengehen. Das Design der X-Treme Reihe ist zwar durchwegs gewöhnungsbedürftig, hat mich allerdings gut angesprochen.

Mit einer Körpergröße von 176 [cm] hätte ich wohl auch den 170 [cm] Ski wählen können, bin aber mit der 165er Ausführung doch sehr zufrieden.

Abseits der Piste ist der Fischer X-Treme zwar nicht zwingend zuhause, aber er schlägt sich doch sehr gut. Auch das Fahrverhalten auf und neben der Piste lässt sich sehen. Zwar ist er nicht der steifste Ski, aber man kann doch genügend Druck aufbauen um den Hang sauber nach unten zu gleiten.

 

Im Tiefschnee merkt man dann doch, dass er etwas schlanker ist, da er sich hin und wieder unter der Schneedecke vergräbt. Aber mit ausreichend Schwung findet man auch hier seinen Spaß.

Aber man fährt ja nicht nur den Berg runter, sondern muss ja erst einmal rauf. Und da findet man den Fischer X-Treme genau im Mittelfeld. Nicht besonders leicht aber auch nicht besonders schwer.

 

Fazit:

Ein guter Anfänger-Ski der auch bei der Abfahrt Spaß macht.

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