03.01.2022
Eine Stirnlampe sorgt dafür, dass du in der Dämmerung und im herbstlichen Nebelwetter immer den Durchblick bewahrst und gleichzeitig auch selbst gut gesehen wirst. Denn die Tage werden nun immer kürzer. Wenn du also morgens vor der Arbeit noch eine Runde laufen gehen möchtest oder eine Feierabendrunde mit dem Fahrrad planst, kann ganz es schön dunkel sein. Außerdem kommen Stirnlampen das ganze Jahr über bei den verschiedensten Gelegenheiten zum Einsatz. Beim Campen, auf Trekkingtouren mit Hüttenübernachtung oder auf Skitouren mit besonders frühem Aufbruch.
Doch welche Stirnlampe ist die richtige für dich? Was sollte ein gutes Modell können, welche Features zählen wirklich? In Kooperation mit der Marke BioLite beleuchten wir die wichtigsten Eigenschaften einer Stirnlampe für dich und erklären dir, worauf du achten solltest.
Wie hell sollte deine Stirnlampe leuchten?
Eine Stirnlampe soll natürlich vor allem eins: Leuchten! Darum kümmern wir uns zu aller erst einmal um die Lichtquelle an sich. Hier kommen eigentlich bei allen modernen Stirnlampen LEDs zum Einsatz – doch wie hell sollten die leuchten?
Die Helligkeit, also die „Leuchtkraft“ wird in Lumen angegeben. Zur Einordnung: Eine normale Kerze kommt dabei etwa auf 10 Lumen – das ist für eine Stirnlampe natürlich deutlich zu wenig. Los geht’s schon bei unter 50 Lumen – das sind dann aber eher „Notfall-Lampen“. Es gibt auch absolute Hochleistungsmodelle mit bis zu 1.000 Lumen. Wenn du nicht gerade ein Höhlenforscher bist, reicht dir deutlich weniger jedoch völlig aus. Gute, leistungsstarke Allrounder wie etwa die Headlamp 330 der Marke BioLite bieten meist etwa 200 – 350 Lumen. Wie es der Name schon sagt, kommt dieses Modell auf eine Leuchtkraft von maximal 330 Lumen. Das ist ausreichend für die gängigsten Sportarten und Aktivitäten. Auch auf wurzligen Trails und in dunklen Wäldern kannst du so alle Details erkennen.
Die meisten Modelle haben zudem verschiedene Modi, mit denen sich die Helligkeit unterwegs anpassen lässt. Denn eine besonders helle Stirnlampe leuchtet natürlich besonders weit – das geht aber auf Kosten der Akkulaufzeit. Bist du beispielsweise auf einer Hütte oder beim Camping, kannst du die Lampe dimmen und etwas Akku sparen. Darauf gehen wir in den nächsten Absätzen noch einmal genauer ein.
Welche Leuchtmodi hat eine gute Stirnlampe?
Eine Stirnlampe kannst du bei den verschiedensten Aktivitäten gebrauchen: Beim Laufen, beim Trailrunning, beim Fahrradfahren, beim Bergsteigen, bei Skitouren gehen und beim Zelten, kurz: bei fast allen Unternehmungen draußen in der Natur. Je nach Einsatzzweck unterscheiden sich die Anforderungen an die Leuchtkraft deiner Stirnlampe. Während du bei manchen Sportarten einen möglichst breiten Lichtkegel benötigst, kommt es bei anderen eher auf eine möglichst große Reichweite an.
Damit du dennoch nur eine Stirnlampe für alle verschiedenen Abenteuer benötigst, haben die meisten Modelle unterschiedliche Leuchtmodi. So kannst du deine Stirnlampe an deine Bedürfnisse anpassen. Die BioLite Headlamp 330 bietet beispielsweise einen Modus mit 16 Metern Reichweite und einer besonders breiten Ausleuchtung. So siehst da alles, was vor dir und seitlich von dir passiert. Wenn du schnell unterwegs bist, zum Beispiel auf dem Fahrrad, benötigst du aber eine etwas bessere Fernsicht, damit du nicht von Hindernissen überrascht wirst. Dann kannst du in einen „Spot-Light-Modus“ wechseln. Mit dem ist die Ausleuchtung weniger breit, dafür siehst du aber 75 Meter weit. Den Abstrahlwinkel nach unten kannst du ganz einfach per Hand einstellen. Außerdem hat die Stirnlampe einen „Rotlicht-Modus“. Der ist perfekt geeignet, wenn es nicht auf eine besonders große Reichweite ankommt und wenn du niemanden blenden möchtest.
Akku oder Batterie – was ist perfekt für eine Stirnlampe?
Ohne Strom geht natürlich nichts – doch woher sollte die Energie für deine Stirnlampe kommen? Dafür bieten sich entweder Batterien oder Akkus an. Beide Varianten haben ihre Vorteile – doch der Akku ist natürlich deutlich umweltschonender. Ist er einmal leer, kannst du ihn einfach wieder aufladen. Batterien müssen dagegen direkt entsorgt werden.
Doch auch bei den Akkus gibt es nochmal Unterschiede. In kostengünstigen Stirnlampen sind meist sogenannte NiMH-Akkus verbaut. Hochwertigere Modelle wie auch die schon erwähnte Stirnlampe von BioLite setzen dagegen auf einen Lithium-Ionen-Akku. Der ist leistungsstärker und hat auch mit kalten Temperaturen keine Probleme – perfekt auch für Laufrunden im Winter oder auf Skitouren.
Wenn du dich für eine Stirnlampe mit Akkus entscheidest, solltest du natürlich darauf achten, dass du die Lampe schnell und unkompliziert wieder aufladen kannst. Die einfachste Lösung dafür ist sicherlich ein USB-Anschluss – damit kannst du die Akkus bequem mit neuer Energie versorgen.
Unser ProduktScout Mr_Einsa war bereits mit der BioLite Headlamp 330 unterwegs. Sein Fazit:
Die BioLite HeadLamp 330 ist für mich der perfekte Allrounder, sie sitzt extrem angenehm, ist sehr einfach aber funktionell gehalten und tut einfach die was sie soll .... und das auch sehr gut. [...] Hier spreche ich eine absolute Kaufempfehlung und voll verdiente 5 Punkte aus.
Mr_Einsa ist Teil des ProduktScout-Teams von OUTSIDEstories und hat die Stirnlampe unabhängig getestet. Seine vollständige Bewertung kannst du hier nachlesen.
Wie lange hält der Akku einer Stirnlampe?
Wo wir schon vom Akku sprechen – wie lange hält der eigentlich? Wie schon anfangs erwähnt, hängt das natürlich von der Leuchtstärke deiner Stirnlampe ab. Wenn du eine Stirnlampe benutzt, die über mehrere Leuchtmodi verfügt, dann hast du es ein Stück weit selbst in der Hand. Bei voller Helligkeit wird natürlich am meisten Energie verbraucht – dann hält ein Modell wie die Headlamp 330 etwa dreieinhalb Stunden. Bei niedrigster Einstellung schafft der Akku dagegen ganze 40 Stunden.
Wir empfehlen dir also bevor du aufbrichst zu überlegen, wie viel Helligkeit du tatsächlich brauchst. Du planst nach der Arbeit eine kurze Laufrunde am Abend und nimmst deine frisch geladene Stirnlampe mit? Dann kannst du natürlich auf die volle Leuchtstärke setzen. Wenn deine Lampe jedoch nicht komplett aufgeladen ist, oder wenn du beim Wandern mehrere Tage ohne Lademöglichkeit unterwegs bist, dann empfehlen wir dir, etwas Energie zu sparen. Denn sonst kann es sein, dass auf einmal das Licht ausgeht – und dann tappst du im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Viele Stirnlampen haben eine Ladeanzeige, auf die du immer wieder mal einen Blick werfen solltest.
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Wie sollte deine Stirnlampe am Kopf sitzen?
Vor allem bei bewegungsintensiven Sportarten ist es besonders wichtig, dass deine Stirnlampe fest am Kopf sitzt. Schließlich soll sie auf keinen Fall hin und her wackeln oder im schlimmsten Fall sogar vom Kopf herunterrutschen.
Dafür sorgt in erster Linie ein passendes Stirnband. Das stellt den Halt der Lampe am Kopf sicher und sollte rutschfest anliegen. In jedem Fall empfehlen wir dir, zu einem Stirnband aus atmungsaktiven Materialien zu greifen. Denn sonst schwitzt du womöglich stark, gerade beim Sport. Im Idealfall schmiegt sich das Band also so um deinen Kopf, dass du fast vergisst überhaupt eine Stirnlampe zu tragen.
Noch verstärkt wird das stirnbandähnliche Tragegefühl durch eine flache Konstruktion der Lampe, wie sie auch die Headlamp 330 von BioLite bietet. So sitzen die LEDs näher am Kopf und auch bei abrupteren Bewegungen verrutscht nichts – etwa beim Biken oder beim Trailrunning.
Für eine perfekte Balance und eine wirklich ideale Gewichtverteilung sorgt dann ein weiteres, besonderes Feature: Der Akku sitzt am Hinterkopf, während die Lampe natürlich vorne platziert ist. Dadurch bleibt die Leuchteinheit vorne an der Stirn leichter und es wird hinten ein Gegengewicht geschaffen, was ein allmähliches Herunterrutschen der Stirnlampe verhindert. Du hast also keinen schweren „Kasten“ vorne am Kopf und kannst bei allen Sportarten Vollgas geben – ganz ohne dich um den Halt deiner Stirnlampe zu sorgen.
Was wenn es regnet – ist eine Stirnlampe wasserdicht?
Gerade wenn du jetzt im Herbst draußen unterwegs bist, kannst du natürlich auch einmal in einen Regenschauer geraten. Das sollte deine Stirnlampe natürlich aushalten können, schließlich ist sie ja für den Einsatz im Freien gedacht.
Die gute Nachricht: Fast alle Modelle halten das auch aus. Die BioLite Headlamp 330 etwa ist „spritzwasserfest“ nach der Kennziffer IPX4. Das bedeutet: Ein Regenschauer ist absolut kein Problem für deine Stirnlampe. Einen Tauchgang solltest du damit allerdings dann doch nicht unternehmen – dafür bräuchtest du dann doch ein spezielles Modell. Am besten bleibst du bei deinen sportlichen Aktivitäten mit Stirnlampe also oberhalb der Wasseroberfläche.
Wo kann ich BioLite-Stirnlampen online kaufen?
Unter anderem hat sich der Rocatronic-Onlineshop auch auf die Beleuchtungsprodukte von BioLite spezialisiert.
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