Im test

MSR Guardian Purifier Pump - Wasserentkeimer

MSR Guardian Purifier Pump - Wasserentkeimer
Extrem starke Leistung bei etwas Mehr-Gewicht und Packmaß
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Frost-, Sturz- (1.8 m auf Beton) und Druckfest (136 kg)
  • Sehr hohe Filterleistung von 2 – 2.5 L/min
  • Kleine Poren von 0.02 µm (entfernt sogar Viren)
  • Selbstreinigend / Wartungsarm
  • Funktionstest auf beschädigte Membran möglich
  • Kartusche und andere Ersatzteile erhältlich

Nachteile

  • Over-Powert für Solo- / Sportlichetouren
  • Mäßig leicht mit 560 bis 770 g
  • Eher großes Packmaß mit 1.5 bis 2 L
  • Vorfilter unvorteilhaft (taucht nicht ganz unter)
  • Nicht als Gravitations-System verwendbar
  • Nicht alle modularen Teile sind einzeln erhältlich

Bewertung

Wasserfilter gehören unterwegs zu den Essentials, denn niemand kann, möchte und muss alles mit sich schleppen, was er oder sie zur Trinken und Kochen braucht. Und ganz ohne Trinken bockt´s auch nicht! Soweit nichts Neues, doch möchte ich mit euch mal einen Blick auf einen etwas anderen Filter werfen.

Normalerweise predige ich immer, dass Kriterien wie "leichter, kleiner und pflegeleicht" einen zum Optimum führen. Dass ein leichter und kleiner Rucksack im Ganzen, sowie pflegeleichte Ausrüstung Freiheit und Luxus vereinen. Doch habe ich diesen Sommer auf einer 2-monatigen Fahrradtour durch Schweden auch erfahren dürfen, wie schnell man auf dem Trockenen sitzt, wenn ein solch leichter Filter einmal zugesetzt und entzweigebrochen ist. Nicht, dass sich die Lage für unsere noch kein Jahr alte kleine Familie nicht mit Entkeimungstabletten als Backup und einem 80 km Sprint zum Outdoor-Laden in der nächsten Stadt entspannen ließ. Doch wer den Gedanken an eine möglicherweise nötig werdende Rettungsaktion ähnlicher Art aus seinem Hinterkopf verbannen möchte, tut gut daran, sich einmal nach dem Panzer unter den Wasserfiltern umzuschauen, ohne dabei in die den Rücken krümmende Ecke der Metallgehäuse- und Keramikkartuschen-Filter abzurutschen.

Radtour-Setup SchwedenFilter Komplettansicht

Filter an sich

Direkt vorweg: Der Filter ist nicht der kleinste und leichteste, auch wenn er durch sein Kunststoffgehäuse und die verbaute Mikro-Hohlfaser-Membran Kartusche einiges wettmacht. Doch schon in Punkto Pflegeleicht bricht er aus der Erwartungshaltung aus, die ein Pump-Filter normalerweise in mir weckt. Denn neben dem Auslass für gefiltertes Wasser verfügt er über einen weiteren Auslass, aus dem ein wenig des eingesaugten Wassers wieder herausplätschert und so die eingesaugten Verunreinigungen gleich wieder mit hinaus spült. Das bringt einen Komfort durch einfache Bedienbarkeit und Pflege, der mich absolut überrascht hat.

Auffällig ist zudem die Porengröße von nur 0.02 µm. Während die Größe der Poren gängiger Mikrohohlfaser-Filtern bei 0.1 bis 0.2 µm liegt, erklärt diese zehnfach kleinere Größe, wie der Claim des Virusentfernens zu Stande kommt. Zugleich erklärt es, warum die Kartusche so groß ist. Um mit der geringen Porengröße und den kleinen Verlusten durch Herausspülen der Verschmutzungen eine so gute Filterleistung von bis zu 2.5 L/min zu erreichen, muss reichlich Oberfläche her.

Der lange Hebel und der relativ große Kolben, der beim Hinein- und Herausbewegen pumpt, tuen ihr übrigen hinzu. Das einzige, was ich etwas störend finde, sind die recht schweren und steifen Schläuche und die etwas eigenartige Form der Vorfilter-Schwimmer-Kombi. Klar lässt sich das ganze gut um den Filter wickeln und verstauen, im Wasser taucht jedoch der Vorfilter nicht zuverlässig unter.

Pumpe und Filter-Kartusche einzelnMikrohohlfasern

Einsatzbereich

Auf Grund des Gewichts und Packmaßes sehe ich den Filter eher auf Fahrrad- oder Kanutouren, für die Ultraleicht-Wanderung oder besonders sportliche Touren ist er eher nichts. Die hohe Durchflussrate und die gleichbleibende Leistung qualifizieren ihn für Gruppen von mehr als 2 Leuten. Und die robusten Materialien und Bauweise, sowie die Möglichkeit ihn zu zerlegen und ein Reparatur und Wartungs-Kit mit zuzukaufen garantieren auch auf langen und ausgesetzten Touren eine sichere Wasserversorgung.

Da ich selbst nur Touren aus eigener Muskelkraft unternehme, werde ich ihn einsetzen, wenn ich meine kleine Familie oder eine Gruppe von mindestens 4 Leuten zu versorgen habe. Ab einer bestimmten Gruppengröße wiegt ein MSR Guardian nämlich weniger, als mehrere weniger leistungsstarke Filter.

Abgesehen von solch kleinen Limitationen durch Gewicht und Packmaß sind dem Einsatzbereich dieses Filters keine Grenzen gesetzt. Da er sogar Viren aus dem Wasser entfernen kann, ist er sogar für Touren außerhalb von Mittel- und Nordeuropa geeignet. Gerade in wärmeren bis tropischen Gebieten würde ich ohne zu zögern zu diesem Filter greifen.

Was er jedoch nicht kann, ist gelöste Stoffe wie Chemikalien oder Schwermetalle aus dem Wasser zu entfernen oder gar Wasser zu entsalzen. Achte also bei der Auswahl der Gewässer darauf, dass es sich um Süßwasser handelt, dass nicht bereits durch Städte, Industrieanlagen oder große landwirtschaftlich genutzte Gebiete geflossen ist. Aber wer treibt sich auf einer Tour schon in solchen Gegenden herum?

Familie auf FahrradtourFilter mit Wasser-Sack und Flasche

Verwendung

Ich bin ein großer Fan von Gravitations-Filter-Systemen. Reservoir gefüllt, Filter aufgehängt, Topf oder Wassersack gefüllt, fertig. Eine einfache Möglichkeit bei Ankunft im Camp den Wasservorrat aufzufüllen und zugleich anderes erledigen zu können. Sicherlich motiviert durch Filter mit geringerer Durchflussrate, die ihre Zeit brauchen und einen beim aktiven Filtern länger binden.

Nicht so mit dieser Pumpe. Die Funktionsweise bedingt es, dass man sich Zeit zum Filtern nehmen muss, um Kolbenhub für Kolbenhub die Trinkflasche zu füllen. Mit einer anständigen Leistung dauert das aber auch nicht lang und macht sogar Spaß. Da sich der Filter für größere Gruppen anbietet und eine einfache Fasche schnell gefüllt ist, verwende ich den Filter mit einen MSR Wassersack mit 10 L Volumen.

Der Wassersack wiegt lediglich 255 g, der Filter lässt sich aufschrauben und der flexible Sack verhindert, dass sich beim Pumpen ein Überdruck aufbaut. Überhaupt, als ich mir den Filter das erste Mal angeschaut habe, konnte ich kein Entlastungsventil erblicken. Auf eine Trinkflasche geschraubt, müsste die Luft aus der Flasche ja eine Möglichkeit des Entweichens haben, doch sichtbar ist da nichts. Dennoch ist die Filterleistung aufgeschraubt oder darüber gehalten dieselbe.

Kleiner Hinweis: Nach der Verwendung im nassen Zustand wiegt der Filter etwa 110 g mehr. Selbst mit Pumpen im Trockenen, solange, bis kein Wasser mehr austritt, wiegt der Filter ganze 670 g. Plus Packtasche, Wartungs-Kit und Wassersack liege ich da schon bei über 1 kg.

Filter auf Flasche aufgeschraubtFilter auf Wasser-Sack aufgeschraubt

Reinigung

Während andere Filter regelmäßig gereinigt werden müssen, um die sich durch das Filtern aufstauenden Verunreinigungen zu entfernen, entfällt dies hier weitestgehend. Grund dafür ist die Bauart mit einer Ansaugung und zwei Auslässen. Ein Teil des angesaugten Wassers fließt dabei einfach durch die Filterkartusche hindurch und nimmt die aufkonzentrierten Verunreinigungen wieder mit hinaus. Diese Selbstreinigung macht die Verwendung des Filters nicht nur angenehmer, sie sollte auch dafür sorgen, dass es Mikroorganismen schwerer fällt, sich im Filter festzusetzen und dort zu wachsen.

Doch auch wenn so häufigeres spülen, zerlegen und trocknen entfällt, muss auch dieser Filter auf längeren Touren oder vor dem Einlagern - im besten Fall immer vor einem spürbaren Leistungsabfall - desinfiziert werden. Dazu eignen sich chlorverbindungshaltige Wasserentkeimungstabletten wie Micropur Forte (MF 1T, DCCNa). In einem Liter Wasser gelöst und durch den Filter gepumpt, lasse ich dieses im Filter mehrere Stunden einwirken und spüle ihn dann nochmal mit sauberem oder sogar destilliertem Wasser.

Zerlegen lässt sich der Filter sehr einfach. Die Filterkartusche mit dem Auslass lässt sich herausschrauben, der Pumpmechanismus lässt sich ohne Werkzeug entnehmen und die Schläuche und das Entlastungsventil lassen sich abziehen. Wird der Filter also auch mal auf Tour für einige Zeit außer Betrieb genommen, sind Reinigen und Trocknen kein Problem.

Stellt sich nach einiger Zeit eine Schwergängigkeit ein, oder wird eine der Dichtungen oder ein Ventil undicht, lässt sich dies dank der einfachen Zerlegbarkeit auch auf Tour beheben. Dazu bietet MSR ein Wartungs- und Ersatzteile-Kit an. Das Silikon-Schmiermittel ist völlig unbedenklich - chemisch inert würde man sagen - und es bringt sparsam eingesetzt, alles wieder zum Flutschen. Die beiliegenden Dichtungen, Ventile- und andere Bauteile lassen sich einfach mit der Hand austauschen. Ein absolutes Plus auf ausgedehnten und ausgesetzten Touren.

Pumpe zerlegtentfernte Kartusche

Ersatzteile

Das Herzstück des Filters - die Kartusche - ist einzeln erhältlich. Sie kostet weniger als die Hälfte eines neuen Komplett-Filters, was ich sehr fair finde. Zudem bringt sie ihre eigenen Dichtungsringe mit. Ausgetauscht werden sollte sie laut Hersteller, wenn die Filterleistung bei 70 Pumpvorgängern in der Minute auf unter 1 L/min sinkt. Zusätzlich ist ein Wartungs-Kit mit Ersatzteilen und Dichtungen für die Pumpe selbst, sowie unbedenklichem Silikon-Schmiermittel erhältlich. Ersatzbauteile, was den Pumpmechanismus (Hebel) oder den Vorfilter (Netz) betrifft, habe ich leider nicht auftreiben können.

Die Beanspruchung der Filter-Kartusche, Dichtungen etc. bleibt natürlich auch bei schonendem Umgang nicht aus. Solange einem aber nichts zerbricht oder zerreißt ist man auf der sicheren Seite, sprich alle Verschleißteile sind erhältlich. Darüber hinaus sichert Cascade Design Inc. einen mit einer Garantie ab. Diese gilt aber nur bei korrekter Verwendung, Beachtung der Warnhinweise und korrekter Wartung und umfasst lediglich Material- und Verarbeitungsfehler.

Wartungs-Kit mit Ersatzteilen 1Wartungs-Kit mit Ersatzteilen 2

Daten

Gewicht: 560 g (Filter), 670 g (Filter nass), 70 g (Tasche), 30 g (Wartungs-Kit)

Größe: 22 x 10 x 10 cm (Filter in Tasche), 21 x 10 x 7 cm (Filter ohne Schlauch)

Packmaß: ca. 1.5 / 2 L (ohne / mit Packtasche)

Schlauchlänge: 1.2 m

Filtertyp: Mikro-Hohlfaser-Membran Pump-Filter

Porengröße: 0.02 µm

entfernt: Sedimente, Schwebstoffe, Mikroplastik, Bakterien, Protozoen, Viren

entfernt nicht: Chemikalien, Schwermetalle

Durchflussgeschwindigkeit: 2.5 L/min (Herstellerangabe)

Lebensdauer: 10 000 L

Verträgt Krafteinwirkung: 1.8 m Sturz auf Beton, 136 kg Belastung

Verträgt Temperaturbereich: weit unter 0 °C bis 70 °C

Zubehör: Packtasche (robust, gut verarbeitet, mit Belüftung)

Ersatzteile: Wartungs-Kit (Dose, Silikon-Schmiermittel, Dichtringe, Ventilklappe, Gummiblock, Bauteil mit Verschluss, Feder und Dichtung) erhältlich

Garantie: eingeschränkt, nur für Material- und Verarbeitungsfehler

Filter neben Nalgene Flasche 1 LFilter in Packtasche neben Nalgene Flasche 1 L

Funktions-Test

Nutzern von Mikro-Hohlfaser-Filtern ist der Puste-Test sicher ein Begriff. Im nassen Zustand sollte ein funktionsfähiger Filter keine Luft hindurchlassen. Ein vergleichbarer Test lässt sich auch mit dem MSR Guardian durchführen.

Benötigt wird lediglich eine Weithalsfasche, wie eine 1 L Trinkflaschen von Nalgene. Zu 1/3 durch Filtern mit Wasser gefüllt, wird die Flaschen mit aufgeschraubtem Filter über Kopf gehalten. Entfernt man jetzt die Schläuche und verschließt den Auslass für Schmutzwasser mit einem Finger, kann durch Pumpen ein Überdruck erzeugt werden. Dieser presst die angesaugte Luft an die Innenwände der Hohlfasern, wobei der sich unter Wasser befindende Auslass für gefiltertes Wasser hindurchtretende Luft durch aufsteigende Blasen sichtbar macht.

Wer klare Zahlen und Kriterien braucht, um ein Urteil über die Funktionsfähigkeit seines Filters fällen zu können, sollte einen Blick in die Gebrauchsanweisung werfen. Dort ist dieser Test im Detail beschrieben. Es sei aber gesagt, ein paar Luftbläschen können sich immer irgendwo im System verstecken. Durchgehend oder anhaltend aufsteigende Blasen kommen aber nur durch eine defekte Membran zu Stande.

Natürlich ist die ganze Prozedur etwas umständlicher, als einfach mit dem Mund in den Filter zu pusten. Jedoch lässt sie sich sehr gut und auch während einer Tour durchführen. Dieser Filter soll zwar anders als übliche Hohlfaser-Filter Temperaturen unter dem Gefrierpunkt aushalten und auch Stürze aus bis zu 1.8 m Höhe auf Beton oder Belastungen von bis zu 136 kg sollen kein Problem sein. Doch wer möchte schon da draußen sein und nicht wissen, ob er seiner Wasserversorgung noch trauen kann oder nicht.

Funktionstest mit aufgeschraubter FlascheSchlauchenden mit Auslass für Spühlwasser

Leistungs-Test

Der erste Eindruck ist wichtig, um die obere Grenze der Leistungsfähigkeit abzustecken. Zwar wird sich erst im längeren Einsatz zeigen, ob dieser Filter konstant seine Leistung behält, doch fällt ein geringer Abfall bei einer phänomenalen Ausgangslage deutlich weniger ins Gewicht.

Ich komme zumindest bei zügigem aber gewaltfreien Pumpen mühelos und reproduzierbar auf 2 L/min. Das ist wirklich gut und da der Hersteller bei einer unteren Grenze von 1 L/min einen Kartuschenwechsel empfiehlt, denke ich, dass die Leistung für lange Zeit zwischen 1 und 2 L/min bleiben wird.

Positiv fällt zudem auf, dass der Vorfilter, das feine Netz am Ansaugstutzen, sehr gut funktioniert. Sicher hält es grobe Partikel ab, die nicht durch die Hohlfasern passen würden. Für den Filterkomfort jedoch entscheidend finde ich, dass es, einmal mit Wasser benetzt, keine Luft mehr durchlässt. So muss der Vorfilter nicht vollständig eingetaucht sein, um nur Wasser einzusaugen.

VorfilterHike a Bike

Resümee

Ein absolutes Biest von einem Filter; Mit über einem Dutzend Auszeichnungen, einem vertretbaren Gewicht und Packmaß und einer enormen Leistung von über 2 L/min bei 0.02 µm kleinen Poren, die sogar Viren entfernen; Wartungsarm, leicht zu zerlegen und alle Ersatzteile sind erhältlich. Vermutlich wird es eine ganze Weile dauern, bis sich hier Einschränkungen der Funktion ergeben, überhaupt, dass er als Hohlfaser-Filter Frost und Schläge abkönnen soll, macht ihn zum Kandidaten für Weltreisen und Co. Ich werde ihn definitiv auf den nächsten Touren mit meiner Familie und mit größeren Gruppen verwenden und bin gespannt, ob ich euch hier im Laufe der Jahre ein Update geben kann. Wenn ich einen Tipp abgeben darf, würde ich sagen, die einzigen Schwachstellen sind der Vorfilter und die Hygiene. Geht einem der ungeschützte Vorfilter kaputt, könnte der Filter Sedimente einsaugen, die die Hohlfasern verstopfen und wird der Filter nach dem Gebrauch nicht desinfiziert, könnten Mikroorganismen in ihm wachsen und ihn ebenfalls zur Strecke bringen. Kümmre dich also stets gut um deine Ausrüstung und viel Spaß da draußen.

Wie wurde das Produkt erworben?Ich bin ProduktScout - zum Testen von OUTSIDEstories
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Tja, auch der beste Filter geht wohl mal in die Knie. Auf einer Paddeltour am letzten Wochenende wollten wir mal wieder unseren besten Filter nutzen und ein Glück, haben wir ihn damit vor der nächsten großen Tour getestet. Die Kartusche ist nämlich dicht! Trotz Reinigen mit Wasserentkeimungsmittel und anständigem Trocknen hat sich da wohl was festgesetzt. Das Durchspühlen ging mit deutlich erhöhtem Kraftaufwand, aus der Öffnung für Frischwasser kamen jedoch nur wenige Tropfen. Schade, wieder ein MSR Filter, für den ich eine Ersatzkartusche brauche. - Also, testet euer Equipment, bevor es wieder los geht! Und habt immer ein paar Wasser-Entkeimungstabletten dabei, für alle Fälle.

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