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Test: ADIDAS EYEWEAR Evil Eye Halfrim Pro - Rad Brille

ADIDAS EYEWEAR Evil Eye Halfrim Pro - Rad Brille
Einfach perfekte Perfomance in jeder Situation auf dem Rad!
Bewertung Ø: 4.75 Sterne

Vorteile

  • Tragekomfort
  • Einstellmöglichkeiten
  • Breites Gesichtsfeld
  • Passform
  • Optik

Bewertung

Bei der Adidas Evil eye Halfrim pro handelt es sich um eine der besten Radbrillen auf dem Markt. Zum einen besticht sie durch modernes jedoch zeitloses Aussehen, welches mit perfektem Tragekomfort sowie perfekter Funktionalität gepaart ist. Durch ihre wechselbaren Gläser, lässt sie sich an jede Licht- und Wettersituation in Windeseile anpassen. Weiterhin lassen die dreistufige Bügelverstellung und die zweistufige Nasenplätchenverstellung sich perfekt an die Kopf und Nasenform des Trägers anpassen. Selbst in sehr warmen Situatien bleibt sie Herr der Dinge und verhindert durch ihren aufsetzbaren Schweißabsorber das Schweiß in die Augen gelingt. Sollte durch Sturz oder ähnliches die Brille beschädigt werden, so lassen sich die Teile einzeln beziehen und austauschen.

Diese Brille zeigt nicht nur auf dem Rad was sie kann, sondern lässt sich auch perfekt in den Alltag integrieren.

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WEITERE BEWERTUNGEN

Optimale Sportbrille für Brillenträger, günstige Anpassungen der Stärke durch ein ausgeklügeltes Klick-System
Bewertung Ø: 4.75 Sterne

Vorteile

  • Super Preis-/-Leisungsverhältnis
  • Clip-In System
  • Ersatz und Erweiterungskomponenten
  • Leichter Tausch der Gläser
  • Montage ohne Werkzeug
  • Günstige Clip-Ins mit Stärke

Nachteile

  • etwas kleine Clip-Ins
  • Leichetes Drücken der Bügel bei Verwendung mit Fullface

Bewertung

 

adidas evileye HALFRIM

Optimale Sportbrille für Brillenträger, günstige Anpassungen der Stärke durch ein ausgeklügeltes Klick-System.

 

WESHALB HABE ICH MIR DIESE BRILLE GEKAUFT?

Bevor ich die Adidas EvilEye Halfrim gekauft habe, habe ich beim biken meine normale Sonnenbrille mit Stärke, Gläsern aus Glas und Gestell aus Metall oder alternativ an bewölkten Tagen einfach mein Brille getragen. Mit steigender Schwierigkeit meiner Touren und Trails, kamen immer mehr Faktoren zusammen, welche mich dazu veranlasst haben mich intensiver mit den Bereich Sportbrillen zu befassen.

Diese Faktoren sind recht vielseitig gewesen:

  1. Eine normale Sonnenbrille ist sehr teuer.
  2. Jede Anpassung der Stärke zieht ein kostspieliger Gläsertausch nach sich.
  3. Das Gestell ist sehr hart und nicht für Stürze usw. gedacht. Was im dümmsten Fall durch die Bauart und das Material auch zu schlimmen Verletzungen führen könnte.
  4. Es ist kaum möglich einzelne Teile zu tauschen.
  5. Dunkle Gläser können im Wald zu dunkel. In den Berg oder einfach freien Flächen bieten helle Gläser zu wenig Tönung.

WARUM DIE ADIDAS EVILEYE?

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich sie beim Optiker gefunden habe und lediglich mit den anderen Brillen der Adidas-Kollektion verglichen habe. Sie hat einfach gepasst, sie steht mir gut, der Preis war ok und sie hat mir schlicht und einfach gefallen. Komplett überzeugt hat mich letzten Endes die Möglichkeit billig und per Klicksystem die Stärke zu ändern. Ein Satz Einsätze mit Stärke kostet pro Glas um die 20€. 

WAS BIETET SIE?

Hinter der Bezeichnung HALFRIM verbirgt sich wie gut zu erkennen ist eine Halbrahmen-Variante. Dadurch erhöht sich das Blickfeld deutlich was auf dem Bike der Fahrsicherheit durchaus entgegen kommt.

Im Grunde kann jede einzelne Komponente nachgekauft und „ohne“ Werkzeug ausgetauscht werden. Das alleine ist schon ein absolutes Highlight dieser Brille. Sollte also durch einen Sturz oder auch schlicht Unachtsamkeit dazu führen, dass ein Glas oder ein Bügel kaputt gehen, ist das bei der EVILEYE kein Todesurteil. Die beschädigten Teile können sehr einfach durch neue ersetzt werden. 

Daraus ergibt sich ein weiteres praktisches Feature. Ich kann platzsparende mehrere verschiedene Gläser auf meine Tour mitnehmen und nach Lust und Laune den Syle ändern. Oder schlicht meine Sicht an die äußeren Umstände anpassen und zum Beispiel in dunklen Wäldern mit zwei Klicks durch helle Gläser tauschen. Positiv wirken sich die in zwei Positionen der Nasenbügel und die in drei Positionen verstellbaren Bügel auf den Tragekomfort aus.

 

AUF DEM TRAIL

Die EVILEYE HALFRIM sitzt angenehm auf dem Kopf: Nichts drückt, nichts stört. Lediglich bei der Verwendung mit einem Fullface-Helm was problemlos möglich ist, merke ich abends schon etwas die Druckstellen der Bügel hinter den Ohren. Die Windabsorption gelingt soweit ganz ordentlich. Negativ fällt auf, dass wenn ich die Brille mit Kontaktlinsen verwende, bei sehr rasanter Fahrt, diese leicht trocken und damit auch mal verrutschen können (ist aber sicher ein individuelles Problem).

Auch ohne Fullface-Helm verrutscht sie kaum, man vergisst recht zügig, dass sie überhaupt auf der Nase sitzt. Häufig ist auch besonders in Kombination mit einem Fullface das Beschlagen der Gläser ein großes Problem, welches ich aber bei meiner Verwendung der EVILEYE bisher aber nicht feststellen konnte. Ich habe die Brille sowohl in dunklen Wäldern bei nassem Ekelwetter, als auch bei blauem Himmel und Sonnenschein in den Bergen getestet und muss sagen, ich kann mich bisher nicht beklagen. Eine sinnvolle Ergänzung sind vermutlich Vario-Gläser, welche sich den Lichtverhältnissen anpassen. Über diese Ergänzung kann ich aber erst berichten, wenn ich sie selbst getestet habe…

Negativ zu erwähnen ist für mich nur, dass die Clips mit der Sehstärke für Brillenträger etwas klein geraten sind. Auf normalen Trails ist das kein Problem. Auf extrem schweren Terrain wo man ordentlich durchgeschüttelt wird, zum Beispiel im Bikepark, ist das leichte Wackeln der Brille für mich ein größeres Problem. Es führt dazu, dass man sich fühlt wie besoffen, da das Bild nicht stabil scharf bleibt durch das wackeln, und vibrieren. Für mich ist hier die einfachste Lösung die Brille ohne Clips und mit Kontaktlinsen zu verwenden.

 

FAZIT?

Wenn ich bedenke, dass ich als Brillenträger zuvor 3 Brillen um Gepäck hatte. Eine Normale, eine Sonnenbrille mit dunklen, so wie eine mit hellen Gläsern so das schon eine beachtliche Minimierung meines Gepäcks.

Erschwerend kam die Problematik hinzu, dass mit jeder Änderung der Sehstärke auch 3 Brillen neu beglast werden wollten, eine erheblichen finanziellen Mehraufwand bedeute. Durch den einfachen und sehr kostengünstigen Wechsel der Clip-Ins mit der passenden Stärke hat sich der stolze Anschaffungspreis sehr schnell gerechnet was die EVILEYE für mich zu einer der besten Anschaffungen gemacht hat mit welcher ich bis dato meine Nase geziert habe.

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Erstellt von Mick.M - Sa, 10/07/2017 - 00:25

Mittlerweile habe ich die Vario Gläser. Testbericht wird folgen. ;-)
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WEITERE BEWERTUNGEN

Hab meine Brille bereits 7 Jahre und bin immer ganz zufrieden gewesen.
Bewertung Ø: 4.75 Sterne

Vorteile

  • Guter Sitz
  • Augen sind gut geschützt
  • Viele Verstellmöglichkeiten
  • Wechselgläser
  • Auch Prima für Brllenträger

Nachteile

  • Bei Up-Hill beschlagen die Gläser leider schnell.
  • Die Gläser verkratzen leider schnell.

Bewertung

Ich bin selbst Brillenträger, versuchte es mit Kontaktlinsen, aber das ging auch nicht. Habe dann einen Brilleneinsatz gekauft und es war perfekt. Trails ohne Blindflug.

Das Schweissband hat sich nach einer Weile aufgelöst.

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WEITERE BEWERTUNGEN

Perfekt einstellbare Bike-Brille
Bewertung Ø: 4.75 Sterne

Vorteile

  • perfekter Sitz durch viele Verstellmöglichkeiten
  • Gläser wechselbar
  • Augen bleiben völlig zugfrei

Nachteile

  • teuer
  • beschlägt bei Stillstand

Bewertung

Ich habe die Adidas Evil Eye Halfrim Pro L (allerdings in black mat/black nicht wie hier in grün) in den letzten Wochen bei zwei Touren auf Trails in den Voralpen und auf dem Weg durch die Stadt zur Arbeit getestet.

  • Zunächst erwähnenswert sind natürlich die vielen Einstellmöglichkeiten. Die sind zwar bei Adidas schon lange so vorhanden, sind und bleiben aber sehr hilfreich. Speziell wenn man keine 0/8/15-Gesichtsform hat, wird man das zu schätzen wissen. Ich zB habe einen sehr breiten Nasenrücken, fast alle nicht verstellbaren Brillen sitzen mit zu hoch und es entsteht ein zu großer Abstand unter den Augen, durch den Fahrtwind und zu viel Licht eindringen kann. Nicht so bei der Adidas durch die größenverstellbaren Naseflügel und die im Winkel verstellbaren Bügel. Nicht neu, aber immernoch TOP.
  • Die langen Bügel sind innen gummiert, die Brille hält wirklich gut, auch Wurzel-Trails werden ohne verrutschen überhoppelt :-)
  • Oben schließt die Brille mit einem Schaumstoff-Stirnpolster ab. Das verhindert auch bei ruppigen Fahrten Schweißtropfen auf den Gläsern. Allerdings führt der Schaumstoff auch zu weniger Belüftung. Sobald ich irgendwo länger stehen geblieben bin, beschlagen die Gläser. Das allerdings nur bergauf bei anstrengenden Anstiegen, in der Stadt ist mir das nicht passiert.

Da ich keine Wechselgläser geliefert bekommen habe, kann ich den Glaswechsel nicht bewerten. Das eingesetzte Glas (der genaue Typ ist mir leider auch unbekannt, die Auswahl ist bei Adidas ja riesig) hat gut funktioniert, auch bei wechselden Lichtverhältnissen im Wald.

FAZIT:

Die Brille funktioniert und erfüllt schlichtweg die Erwartungen. Natürlich hat sie keine selbsttönenden Gläser, die müssen je nach Wetter gewechselt werden. Aber das will ich nicht negativ bewerten, dann müsste man sich eben eine andere Brille kaufen ;-) Die beschlagenden Scheiben bei Stillstand bergauf kommen auch ohne Punktabzug von mir davon, da ich noch keine Brille testen durfte, bei der das nicht so ist.

Zu guter Letzt: Für eine Bike-Brille sieht die Adidas ziemlich stylisch aus, finde ich :-)

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Meine Erfahrung zeigte, dass die Variogläser besser für Touren geeignet sind. Durch die Licht und Schattenwechsel passt sich das Glas perfekt an die gegebenen Lichtbedingungen an. Umstellungszeit liegt dabei bei etwa 5- 7 Sekunden.
FAZIT:

Verspiegelte Gläser eher für Eis und Schnee, Variogläser für Biketouren ;-)

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