Der Airflex 11 von Ortlieb wird als Bikerucksack beworben und soll sich auch für andere Sportarten eignen. Da er aber auf der Ortliebseite als Bikerucksack beworben wird, bezieht sich meine Bewertung auch auf diesen Einsatzzweck.

Da der Rucksack sehr warm auf dem Rücken ist, wurde er bei den Pausen gerne abgelegt...

Merkmale:

• Volumen 11 Liter
• Rollverschluss
• Fach für Trinkblase (nur mit Ortlieb System kompatibel?)
• Kleine Seitentaschen
• Reflektoren

Da der Rucksack auf der Ortliebseite als Bikerucksack beworben wird, habe ich ihn auch dafür benutzt und getestet. Im Rahmen des Tests wurden etliche Trail Kilometer zurückgelegt und mir sind positive als auch negative Punkte aufgefallen.

Zu Beginn möchte ich die positiven Eigenschaften erläutern.

• Das Material ist wasserdicht und äußerst robust. Diese Eigenschaften sind meiner Meinung nach sehr wichtig, falls man mal stürzt oder an einem Baum entlangkratzt. Bis auf minimale Spuren sieht man kaum etwas am Material. Die Wasser Dichtigkeit ist vor allem praktisch, wenn man das ganze Jahr über unterwegs ist und kein „Schönwetterfahrer“ ist, so bleibt alles trocken. Und ja der Ortlieb Rucksack ist wasserdicht!
• Durch die Minimalausstattung ist der Rucksack natürlich leicht. Dies ist an sich ein Vorteil, wenn man ihn länger trägt, jedoch werden für das geringe Gewicht an anderen Stellen wie Gurte oder nicht vorhandene Fächer Kompromisse eingegangen. Hierzu aber weiter unten mehr.

Trotz der dünnen Gurte liegt der Ortlieb erstaunlich gut und stabil auf dem Rücken. Schnelle Singletrail Abfahrten sind ohne Probleme möglich.

• Ein weiterer positiver Aspekt des Airflex 11 ist meiner Meinung nach seine Allround-Qualität. Ich kann mir ihn gut als Begleiter bei kurzen Wanderungen, Angelausflügen, Tage am Meer etc. vorstellen. Da er jedoch als Bikerucksack bezeichnet wird bezieht sich meine Bewertung auch auf diese Qualitäten.

Nach den Vorteilen möchte ich näher meine Kritikpunkte erläutern, die mir für einen guten Bikerucksack gefehlt haben.

• Meiner Meinung nach Sollte ein Bikerucksack mehrere Fächer besitzen, damit man Werkzeug, Kleidung, Riegel etc. gut voneinander trennen kann. Durch das große Hauptfach und nur die kleinen Seitentaschen kann man nicht alle Sachen geordnet unterbringen. So lag mein Werkzeug zwischen meiner Wechselkleidung und alles lag mehr oder weniger gemischt im Rucksack. Hier hätte ich mir mehr Unterteilungen gewünscht.
• Das Trinksystem bzw. die Trinkblase scheint nur mit einem Produkt von Ortlieb zu funktionieren. Dies finde ich ärgerlich, dass man gezwungen wird eine eigene Trinkblase zu kaufen! Hier wäre eine Allroundlösung, wie ich es von anderen großen Firmen gewohnt bin kundenfreundlicher.
• Das Rückensystem besteht aus Schaumpolstern, die eine optimale Wärmeableitung sicherstellen sollen. Leider hat dies nicht gut funktioniert, sodass mir selbst an kühlen Tagen sehr warm am Rücken wurde. Über die Hitzeentwicklung am Rücken war ich sehr verwundert, da der Rucksack auch durch seine kleine Größe keine große Fläche einnimmt (siehe Fotos) und es trotzdem sehr warm wurde.

Der Rucksack nimmt nur eine kleine Rückenfläche ein, logisch durch seine Größe (11 L), trotzdem gab es eine enorme Wärmeentwicklung.

Bei voller Beladung steht der Rucksack entsprechend vom Rücken ab, dies war aber nicht störend. Durch weitere Riemen könnte man ihn noch mehr komprimieren.

• Die Gurte und das Verstellsystem sind sehr simpel gehalten. Ich hatte zu Beginn meine Zweifel, dass der Rucksack sicher und fest auf dem Rücken sitzt, jedoch konnten die Gurte mich überzeugen. Trotzdem würde ich mir einen breiten Hüftgurt wümschen, da dieser einfach angenehmer beim Biken ist. Des weiteren ist mir negativ aufgefallen, dass der Brustgurt für große Menschen sehr knapp ist, so musste ich ihn in der letzten Schlaufe tragen und er hing mir trotzdem fast am Hals, wenn man den Hüftgurt auch wirklich auf der Hüfte tragen möchte. Hier wären vielleicht unterschiedliche Größen vom Rückensystem sinnvoll.

Das Gurtsystem sollte überarbeitet werden. Auf der vorletzten Stufe lag der Brustgurt an meinem Hals, wenn man den Hüftgurt auch auf den Hüften trägt. Bei der letzten Stufe ging das Tragen, ideale Position hatte der Gurt allerdings nicht. Zur Info, ich habe Kleidungsgröße L .

Insgesamt kriegt der Rucksack von mir nur 3 Zelte, da ich ihn als Bikerucksack bekommen habe und ich ihn als diesen auch bewerten möchte. Hier gab es einfach zu viele Punkte, die mich nicht überzeugen konnten. Falls man jedoch auf der Suche nach einem kleinen, leichten Allroundrucksack ist, dann ist man mit dem Ortlieb gut versorgt, als Bikerucksack kann ich ihn aber nicht uneingeschränkt empfehlen. Für kurze schnelle Touren, auf denen man nicht viel braucht, eignet sich der Ortlieb aber gut.

Auf kurzen, schnellen Touren ein schöner Begleiter, an meine anderen Bikerucksäcke wie zum Beispiel dem Vaude Moab Pro oder dem Evoc Enduro kommt er aber nicht ran.

Ich habe den Ortlieb Airflex vorrangig für MTB - Touren genutzt und war erstaunt über den guten Sitz des Rucksacks auf meinem Rücken. Dies ist vor allem der flexiblen Rückenpolsterung geschuldet, die sich dem Rücken angenehm anpasst. Des Weiteren überzeugt der Rucksack natürlich dadruch, dass er wirklich absolut wasserdicht ist. Man braucht sich keine Sorgen zu machen, dass irgendetwas im Innern nass wird, Handy und Portemoneiä sind ausreichend durch den Rucksack selbst gesichert. Das Mitnehmen eines Regenschutzes oder eines Packsacks ist also nicht notwendig.

Einzig hat mich beim Verschluss ROllsystem ein wenig genervt, dass dieser Verschluss seitlich durch eine Schnalle befestigt wird. Somit ist ein richtig schnelles Zugreifen auf das Innere des RUcksacks nicht möglich. Wenn man also doch noch einmal schnell an den Rucksack will, weil man etwas vergessen hat, gilt es wieder zweifach einen Verschluss zu öffnen usw. Da gibt es sicherlich praktischere Systeme. Ebenso bin ich ein Freund von Seitentaschen bei Rucksäcken. Beim Airflex hat man jedoch eine minimale Seitentasche, wo vielleicht ein Müsliriegel verstaut werden kann.

Dafür hat man aber ein herausnehmbares Innenfach (zB. für Wertsachen), welches mit Druckknöpfen im Innern befestigt ist. Wozu ich dieses aber herausnehmen sollte, hat sich mir noch nicht gänzlich erschlossen.

Nette zusätzliche kleine Gimmicks sind die mittlerweile obligatorischen Refeflektoren und die äußeren Spannriemen , z:b. zum Befestigen eines Helmes.

Insgesamt ein wirklich netter Radrucksack, der letztlich jedoch aufrgund der zu kleinen Außentaschen und dem etwas langwierigeren Rollsystem nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht.

Zudem ist die Öffnung für den Trinkschlauch nur mit Ortlieb Trinksystemen kompatibel, so dass ich meine Wasserblase nicht nutzen konnte.

Der erste Kontakt:

Ausgepackt viel mir sofort das moderne Design auf, auffällig aber kein bunter Vogel ... so muss das sein. Die ganzen Spanner an der Außenseite sehen fein aber auch sehr robust aus. Ich wusste genau ... dieser Rucksack eignet sich für mich sehr gut für das Streetfishing.

Der Einsatz:

Gesagt getan ... zwei Ruten und ein großer Kescher konnte ich ohne Probleme an den Spannern anbringen und nichts wackelte ... alles sitzt und rutscht nicht. Das System (mehr unten) der Spanner ist durchdacht und funktioniert einwandfrei. Der Rucksack wird als absolut wasserdicht angepriesen und nach einem Schauer der mich leider beim Nachhauseradeln erwischte konnte ich zumindest keine Feuchtigkeit im inneren feststellen. Es gibt im inneren ein großes geräumiges Fach, und eine kleine Zusatztasche (habe ich nur für meine Angelpapiere genutzt).
Das Fach lässt sich sehr angenehm füllen, da die Öffnung schön weit ist und auch das verschließen des Rucksacks geht ohne Probleme von statten. Wenn man mal keinen Regen erwartet kann man den Rucksack auch leicht überfüllen und die Öffnung nicht doppelt falten ... so sollte alles am Platz sein und man bekommt Zusatzladung verstaut.

Absolut robust würde ich den Rucksack bezeichnen, da das Material exakt das selbe ist, dass Ortlieb schon in anderen von mir getestet Produkten verwendet hat. Die Nähte sind vorbildlich angebracht und generell sollte der Rucksack so einiges aushalten.

Die Features:

- Brust und Hüftgurt vorhanden (aber nicht extrem breite)
- Zwei kleine Außentaschen für Leatherman, Riegel und Kleinzeugs (nicht wasserdicht)

- Wiegt nur 649 Gramm.
- An der Vorderseite sind gut sichtbare Reflektoren angebracht.

- Am ober/hinteren Ende gibt es eine Öffnung für das Ortlieb - Trinksystem (auch andere passen durch diese Öffnung)

- Am unteren Ende des Rucksacks ist eine Lichthalteschlaufe verbaut, in welche ziemlich einfach ein Licht eingehängt werden kann.

- Das Spannsystem:

So genial wie einfach sind die Spanner angebracht. Das absolut Geniale dabei ist, dass man an beiden Seiten wie auch der Front dinge anbringen kann. Wie schon oben beschrieben waren die zwei Angelruten und der Kescher überhaupt kein Problem für das Spannsystem.

- Wie wasserdicht ist denn der Rucksack?

100% kann ich nur sagen. Ich badete ihn von innen (leider ein Unfall) und außen. Bei einem meiner Angeltripps ist mir eine Bierflasche im Rucksack zerbrochen. Danach wusste ich dass man den Rucksack im Notfall auch als Eimer verwenden kann. Es ist absolut kein Bier ausgetreten ... was für mich in diesem Moment aber eher schlecht war. Ansonsten habe ich den Rucksack mit sehr viel Papier gefüllt und in der Badewanne ertränkt ... es war kein Tropfen Wasser auf dem Papier zu erkennen.

Für welchen Einsatzzweck empfehle ich den Rucksack:

Für eine längere Radtour ist er meiner Meinung nach nichts. Die Belüftung am Rücken funktioniert zwar aber das absolute non-plus-ultra ist sie nicht. ABER für kurze Touren, den alltäglichen Gebrauch oder kurze Wanderungen im Wald kann man ihn sehr gut gebrauchen. Dadurch, dass er absolut wasserdicht ist wäre er für mich sogar was beim Canyoning wo er abundzu untergetaucht wird.

Wie gewohnt gibt Ortlieb sehr viel Garantie auf ihre Artikel ... diesmal sind es ganze 5 Jahre ... bei dieser Qualität aber auch ohne Risiko von Ortliebs Seite.

Fazit:

Wer was kleines braucht, das wasserdicht ist, jeden Schmarn mitmacht und vor allem nie den Geist aufgibt ist mit diesem Rucksack bestens beraten.

5 Zelte für den Alltagsgebrauch ... wenn es aber um reine MTB - Touren geht würden es 3 werden ... dafür ist er aber nicht konzipiert!

Kaufempfehlung für diesen Einsatzweck!!!

Ps: Die von mir recherchierten 80 - 100€ sind für diesen Rucksack noch völlig ok.

Leider konnte ich keine Outdoorbilder hier verwenden, da meine SD - Karte des Handys den Geist aufgegeben hat, auf der sehr viele Bilder für Testberichte waren ... incl. diesem hier.

Allgemein:

Ortlieb hat einen kleinen, kompakten und wasserdichten 11l Rucksack auf den Markt gebracht, der für kleine Outdoorabenteuer zu Fuß oder mit dem Rad geeignet ist. Das geringe Gewicht von nur 650g und das angenehme Tragegefühl durch die Rückenpolsterung auf den ersten Blick. 

Das Rollsystem von Ortlieb ist bekannt, allerdings musste ich mich erst an das Klicksystem gewöhnen. Wer einen Packsack hat verschließt ihn mittels Klicksystem oben. 

Rucksack von aussen: 

Die feste Außenhaut ist von gewohnter Spitzenqualität und wasserdicht. 

Links und rechts sind kleine Seitentaschen angebracht, diese nicht nicht wasserdicht und bieten maximal Platz für ein paar Taschentücher. Größe Tools oder sogar ein Fahrradschlauch passen leider nicht in die Taschen. 

Ebenfalls links und rechts gibt es Kompressionskordeln zur Befestigung von kleineren Jacken oder dem Fahrradhelm. Wobei ich bei der Befestigung des Helmes gescheitert bin. Die Jacke konnte ich nur duch quetschen befestigen. Insgesamt finde ich die Kordeln zu kurz und das System durch die kleinen Plastikteile zu komplizert. Die Enden der Kordeln sind leider nur geknotet und drösseln auf. 

Die zwei Reflex "Dreiecke" sind grundsätzlich eine super Idee, aber leider nicht sichtbar wenn eine Jacke außen am Rucksack befestigt wird. 

Das Rücksystem ist sehr gut gepolzert und angenehm zu tragen, alle Riemen sind verstellbar und individuell einstellbar. 

Rucksack von innen:

Im Rucksack befindet sich eine herausnehmbare Innentasche, die durch Druckknöpfe befestigt wird. Im Reißverschlussfach kann man Wertgegenstände aufbewahren. Im dahinterliegendem Fach die Trinkblase verstauen. Eine Halterung für den Schüssel gibt es auch. 

Ich hatte Probleme den Schlauch von meinem Hydrapak durch die Öffnung zu stecken, es war einfach nicht möglich. Die Öffnung ist einfach zu hart.

Persönliches Fazit:

Ich würde mir den Rucksack nicht kaufen, weil mir die Optik nicht gefällt. Er hat zu kleine Außentaschen für Tools. Trekkingstöcke können nicht sicher befestigt werden. Wer auf Wasserdichtigkeit Wert legt, kann mit dem Ortlieb Airflex 11 nichts verkehrt machen, die Qualität überzeugt. 

Dank Outside-stories durfte ich diesen tollen Rucksack testen und ich muss sagen, so klein wie er auf den ersten Blick aussieht ist er dann doch nicht. Man sollte scih zwar einigermaßen überlegen was man mitnehmen möchte, aber vor allem sollte man sich praktischerweise vorher schon ein paar Gedanken darüber machen wie schnell man an diese Dinge kommen möchte. Idealerweise packt man Wichtiges zum Schluss weil es doch dann und wann in eine Sucherei ausarten könnte. Für die ganz wichtigen Dinge gibt es ein sehr praktisches mehrteiliges Extrafach inklusive Schlüsselkarabiner  (allerdings auch das Einzige im ganzen Rucksack) , welches mit Druckknöpfen im Rucksack angebracht ist, und das man einfach als Ganzes herausnehmen kann um es beispielsweise in der Hütte oder im Zelt.... bei sich haben zu können. 

Der Airflex  ist mit einem Rollverschlusssystem ausgestattet, dass man schon etwas genauer nehmen sollte, weil es sonst einfach nicht wirklich schließt. Meiner Meinung nach ist man mit herkömmlichen Schnallen defintiv schneller, aber die sind dann eben auch nicht dicht und gerade damit will Ortlieb waterproof ja punkten. Weil der letzte Herbst so wunderschön war, muss ich ehrlich gestehen wie dicht der Rucksack tatsächlich ist , weiß ich nicht...einen herbstlichen Regenguss, hat er aber unbeschadet und vor allem trocken überstanden. 

Der Rucksack hat eine Trinksystemvorbereitung (die ich allerdings mangels Trinksystems - das man optional dazu kaufen kann -  nicht probiert habe), die für Radtouren mit Sicherheit sehr praktisch ist. Nützt man sie allerdings nicht, dann könnte man eine fehlende Flaschenhaltermöglichkeit außen bemängeln. Aber das ist wohl Meckern auf hohem Niveau, denn dazu ist dieses System ja vorbereitet. Wenn man das Trinksystem allerdings befüllt , wird das Packen möglicherweise noch  etwas schwieriger. Irgendwie hatte ich den Eindruck der Rucksack verjüngt sich nach unten . Sperriges und Schwereres nach unten hat bei mir leider nicht immer funktioniert. 

Die kleinen Außentaschen - sie sind nicht wasserdicht - sind wirklich sehr klein. Ganz konnte ich nicht herausfinden, was genau ich dort unterbringen könnte. Für den Schlüssel (zumindest für einen ohne diverse Schlüsselanhänger und zig anderen Schlüssel) wären sie zwar groß genug, aber eventuell auch zu unsicher, weil diese Taschen oben offen sind und nur duch einen leichten Gummibund etwas enger sind. Mein Tip geht in Richtung MP 3 Player. 

Das Flex-Wire-Tragesystem ist wirklich sehr komfortabel und angenehm zu tragen, da die Schaumpolster verhältnismäßig dick sind und sich gut dem Rücken anpassen. 

Eine leichte Jacke oder auch den Radhelm kann man dank der Kopressionskordel ebenfalls außen befestigen. 

Sollte man die Zeit übersehen oder die Tour länger dauern als gedacht ist man durch die zwei seitlichen Reflektoren zumindest etwas sichtbar. Und eine Blinklichthalterung ist ebenfalls vorhanden. 

Alles in allem ist der Air-Flex 11 von Ortlieb der perfekte Begleiter für fast alle Sportarten im Freien. Mit einem Volumen von 11 Litern passt bei Puristen auf alle Fälle alles rein, was sie brauchen. Ich würde mir wahrscheinlich einen Größeren kaufen,ich  bin aber auch ganz und gar kein Purist, sondern Eine die lieber mehr mithat als zuwenig und vor allem auch gerne die Kamera überall hin mitschleppt und meine Nikon passt zwar rein, aber dann eben leider fast nichts anders mehr.