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Test: SEALLINE Blocker Dry Sack 5l - Packsack

SEALLINE Blocker Dry Sack 5l - Packsack
Wasserdichter Packsack...der auch zweckentfremdet werden kann
Bewertung Ø: 3.00 Sterne

Vorteile

  • Wasserdicht
  • ovale Grundform
  • sehr leicht

Nachteile

  • Rollverschluss muss aufmerksam verschlossen werden
  • Keine Befestigungsösen

Bewertung

Der wasserdichte Packsack "SealLine Blocker DrySack 5l" wirkt auf den ersten Blick sehr klein. Mit gerade mal 5l ist das Packvolumen nicht sonderlich groß. Anfangs dachte ich, mit diesem Packsack nur wenig anfangen zu können, da das Volumen sehr schnell erschöpft ist. Allerdings: Es kommt auf die Anwendung an! Das Volumen ist ideal z.B. beim Boot-Fahren, um die wichtigsten Dinge wassergeschützt aufbewahren zu können. Zum Beispiel finden darin Geldbeutel, Handy, Sonnenbrille, Sonnencreme sehr gut Platz. Wichtig ist nur, dass der Rollverschluss ordentlich verschlossen wird. Dabei ist wichtig, in welche Richtung man die Verschlüsse dreht. man bemerkt aber relativ schnell, ob der Rollvorgang erfolgreich war: Entweicht beim zusammendrücken Luft, hat auch Wasser die Möglichkeit, einzudringen. Also die Verschlüsse in die andere Richtung gedreht und der Sack ist dicht. Wie schon erwähnt habe ich den Packsack unter anderem beim Bootfahren verwendet. Ich habe allerdings noch weitere Anwendungen entdeckt:

Beim Biwak kann man eine Fleece-Jacke in den Packsack stopfen und erhält damit ein kleines Kopfkissen, dass aufgrund der wasserdichten Oberfläche auch Sabber-Resistent ist. ;-)

Das war aber noch nicht alles in Sachen Anwendung: Wenn da kein Wasser rein kann, kann auch kein Wasser raus. Das ist ja die Ideale kühlhalte-Möglichkeit für Bier! Beutel mit Wasser füllen, Bierflaschen rein, verschließen, Reepschnur dran und ins Wasser hängen. Hier wäre mir aber noch eine Öse am Rollverschluss wichtig gewesen, damit der Beutel ordentlich gesichert werden kann.

Auch gut gefällt mir die ovale Grundform. Diese ist nicht so rollanfällig wie eine runde Grundform und kann besser gestapelt werden.

Fazit: Kostet nicht viel (ca. 12 €) und kann man immer gebrauchen!  

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