Im test

DEUTER Attack 20 - Fahrradrucksack

DEUTER Attack 20 - Fahrradrucksack
Bester Rucksack zum Biken ever
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Belüftung
  • Werkzeugfach
  • Stauraum
  • Beide Helmhalter
  • Top Material
  • Gutes Tragegefühl

Nachteile

  • Handy Tasche zu klein

Bewertung

Bin mit dem Rucksack voll zufrieden egal ob kurze Tour auf den Hometrails oder Transalp. Der einzige Nachteil ist das zu kleine Handyfach. Habe ein s8+ und bekomme es nur schwer in das Fach bzw. wenn ich den Rucksack auf habe, nicht mehr aus der Tasche.

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WEITERE BEWERTUNGEN

Super Rucksack
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • kompakt
  • guter Sitz
  • viel Stauraum

Bewertung

Passt perfekt von der Kleinen bis hin zu Mehrtagestouren

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WEITERE BEWERTUNGEN

MTB Tourenrucksack mit Schutz für den Rücken
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Trinksystem
  • Material
  • Helmhalter

Nachteile

  • bei voller Trinkblase, wenig Platz

Bewertung

Sehr guter MTB Rucksack, mit Regenschutz

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WEITERE BEWERTUNGEN

Biken mit Rucksack? Eh klar.
Biken mit Rückenprotektor? Eigentlich auch nicht schlecht.
Beides zusammenbringen? Deuter-Rucksäcke der Attack-Serie.
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Sicherheit durch Protektor
  • Deutsche Marke
  • gutes Design
  • funktionale Ausstattung
  • integrierte Regenhülle
  • gute integrierte Helmhalterung

Nachteile

  • Seitenfächer etwas klein
  • Protektor ist sehr fummelig auszubauen (muss aber ja nicht sein)

Bewertung

Sicher ist sicher.

Gut, vor 20 Jahren hatte ich beim Biken am Gardasee auch schon einen Deuter-Rucksack. Den ersten Superbike. Aber Protektoren auf dem Fahrrad? Das war vielleicht was für BMX-Fahrer und Halfpipe-Verrückte.

Nun, die Zeiten ändern sich. Man wird selbst auch vorsichtiger und trägt als Familienvater ja nicht nur Verantwortung für sich selbst. Darum also mittlerweile zum Abfahren Knieschützer und für den Rücken sollte man auch was haben... Da ich schon mehrere Deuter-Fahrrad-Rucksäcke habe, war die erste Überlegung, sich eine Protektor-Weste zuzulegen. Also mal zwei Modelle zur Anprobe besorgt. Aber - nee. Unter dem Trikot die Zwangsjacke und dann noch den Rucksack drauf? Nix für mich. Fahre eh immer mit Backpack, dann doch den Protektor gleich dort integrieren.

Dass ich mich für einen Deuter Attack entschied, hatte nicht nur regionale Gründe (Deuter sitzt im Großraum Augsburg, meiner Heimat). Auch Testberichte, Zertifizierungen und nicht zuletzt die wiederverwendbarkeit des Protektors (ein Produkt der deutschen Firma SAS-Tech) erleichterten die Wahl. Letztlich ging es noch darum, welche Größe es denn sein solle? Der 16-Liter Enduro oder das 20-Liter-Modell? Da sich bei den beiden Größen lediglich die Tiefe um 4 cm unterscheidet, bevorzugte ich den Attack 20.

Ordnung ist das halbe Leben

Die Aufteilung ist wie gewohnt sinnvoll. Im Vorderfach sind massig kleine Fächer und Täschchen. Dort verwahre ich neben dem üblichen Werkzeug (Luftpumpe, Multitool, Flickzeug, Ersatzschlauch) auch Schlüssel (an eigener Öse), Pflaster und was halt sonst so rumfliegt.
Im Hauptfach finden Jacke, Ersatzhemd und natürlich die Brotzeit Platz. Die Trinkblase (ich verwende die 3-Liter-Sourceblase, die Deuter anbietet) hat ihr eigenes Fach. Tipp: Erst die Blase einbauen, dann das große Fach vollstopfen. Der Trinkschlauch gelangt über die bei Deuter übliche H2O-Öffnung ins Freie und kann an beiden Schulterträgern an je zwei Punkten durchgeführt und fixiert werden.

Oben außen am Rucksack gibt es ein eigenes Brillenfach, mit flauschigem Innenleben. Da soll eine Goggle Platz haben - bei mir halt die normale Sonnenbrille. Helmhalterung für Halbschale sowie Regenhülle lassen sich ebenfalls aus kleinen RV-Etuis zaubern. Für Fullface-Helme gibt es extra Laschen außen am Rucksack.

Die Seitenfächer sind für meinen Geschmack etwas klein - zumindest wenn man darin Schoner reinstecken wollen würde. Allerdings hat Deuter zur Befestigung von Schonern seitlich so eine Art Kompressionsriemen angebracht, die die Schutzausrüstung mit zwei verschiedenen Einhängemöglichkeiten je Seite sicher halten.

Praktisch: An den Hüftgurten (die bei den Attack-Modellen etwas anders angesetzt sind als bei anderen Deuter-Bike-Rucksäcken - optimiert für steile Abfahrten und unverrückten Rucksack) sind noch zwei kleine RV-Täschchen. Müsliriegel o.ä. finden darin Platz und sind schnell erreichbar. A propos erreichbar: Für das wichtigste Device der heutigen Zeit gibt es ein eigenes Fach: Direkt am Rücken von der rechten Seite gut erreichbar findet das Mobiltelefon einen sicheren Platz - und kann trotzdem flugs herausgeholt werden, ohne den Attack abzusetzen.

Jetzt ist der Rucksack gepackt, also auf den Rücken damit und los geht's. Der Attack 20 trägt sich bequem, auch wenn man ihn etwas voll/schwer gefüllt hat. Die Schulterträger sind angenehm und mit gelochter Polsterung versehen. Die Verstellmöglichkeiten der Riemen sind zahlreich, man sollte den Rucksack also wirklich schön passend auf den Rücken bekommen. Achtung: es gibt eine Angabe von Deuter, bis zu welcher Körpergröße der Rucksack (bzw. der Protektor) geeignet ist. Auf der Homepage des Herstellers finden sich da Informationen.

Trotzdem der Rucksack leer schon um die 1500 Gramm auf die Waage bringt, macht er im Einsatz keinen schwerfälligen Eindruck. Klar, man schwitzt am Rücken, wenn man sich anstrengt. Das tut man mit jedem Rucksack. Aber dafür, dass hier sogar ein Protektor enthalten ist, wurde die Belüftung wirklich sehr gut gestaltet! Eigentlich bemerke ich keinen negativen Unterschied zu einem Rucksack ohne Protektor. Ein Evoc-Rucksack wäre bei vergleichbarer Größe etwas leichter - aber deren Protektoren müssen nach einem Crash gegebenenfalls ausgetauscht werden, da sie aus EPS sind. Der etwas schwerere SAS-Tec-Schaum im Deuter hingegen ist elastisch und geht wieder in seine Ursprungsform zurück - mehrfach verwendbar.

Bin sehr zufrieden mit dem Deuter Attack 20 - klare Empfehlung von mir.

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WEITERE BEWERTUNGEN

Perfekter Begleiter für eine MTB-Tagestour.
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • sitzt perfekt auf dem Rücken
  • sehr gute Aufteilung
  • Helmhalterung
  • sehr robust

Nachteile

  • steht sehr schlecht von alleine

Bewertung

Ich habe den Rucksack jetzt seit gut zwei Jahren und man sieht es ihm einfach nicht an. Seit dem ersten Tag an leistet er fast jeden Tag treue Dienste und schützt ganz nebenbei die Wirbelsäule im Fall eines Sturzes. Dies habe ich selbst auch schon getestet, wenn auch nicht mit Absicht. :P 

 

Der Protektor:

Der Protektor besteht aus einem visko-elastischen Schaum, welcher sich bei einem Impact verhärtet. Der Protektor geht nach jedem Impact in seine normale felxible Ausgangsform zurück, so dass er ohne Bedenken weiter verwendet werden kann. Des Weiteren lässt sich der Protektor schnell und unkompliziert aus dem Rucksack entnehmen, falls man diesen mal nicht benötigt. In dem Protektorfach soll sich zusätzlich eine Trinkblase unterbringen lassen, dies habe ich bisher aber noch nicht ausprobiert. 

 

Das Hauptfach:

Das Hauptfach besteht aus einem großen Fach und hat lediglich eine kleine Tetztasche, in der sich entweder eine Brille oder aber ein Erste-Hilfe-Set verstauen lässt. Zudem gibt es einen kleinen Karabiner an dem sich ein Schlüssel unterbringen lässt. 

 

Das Fontfach:

Das Frontfach hat sehr viele kleine Unterteilungen. Am "Deckel", welcher sich nach vornehin komplett aufklappen lässt, befinden sich kleine Netztaschen für Werkzeug (zB. Minitool, Reifenheber, Flickzeug, 1 Paar Einmalhandschuhe). Des Weiteren gibt es eine Tasche in der sich zum Beispiel Handschuhe, Mütze und Co. unterbringen lassen. Zusätzlich gibt es noch zwei Pumpenfächer in denen sich eine Luftpumpe und eine Dämpferpumpe verstauen lassen. Im Frontfach selbst habe ich persönlich noch einen Ersatzschlauch und einen Lappen. 

 

Außen am Rucksack:

Am Rucksackäußeren finden sich zwei Getränkehalter, welche durchaus etwas größer ausfallen könnten. Ich nutze diese daher nur als Gel- und Riegel-Taschen. An der Vorderseite des Rucksacks lässt sich ein Helm problemlos befestigen, jedoch benötigt man für einen Fullface-Helm eine zusätzliche Netzhalterung (im Lieferumfang enthalten). Bei Bedarf lässt sich eine Regenhülle, speziell für die besondere Form des Rucksacks, bei Deuter erweben. 

 

Der Rucksack selbst ist sehr schmal und nach unten spitzzulaufend, so beeinträchtigt er nicht die Bewegungsfreiheit. Bei Bedarf lässt sich eine Regenhülle, speziell für die besondere Form des Rucksacks, bei Deuter erweben. Auf Grund der spitzen Form steht der Rucksack sehr schlecht bis gar nicht von alleine. Man muss ihn entweder irgendwo anlehnen under einfach hinlegen. 

 

 

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