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Test: MARMOT Featherless Hoody - Kunstfaserjacke

MARMOT Featherless Hoody - Kunstfaserjacke
Die Daunenjacke ist sehr leicht und daher sehr komfortabel. Sie ist so dünn, dass es sich anfühlt als würde man ein simples Fleece oder eine Freizeitjacke tragen; dennoch genauso windschützend und warm wie eine Skijacke.
Bewertung Ø: 3.75 Sterne

Vorteile

  • Dünn und daher leicht, ideal auf Reisen
  • Wasserabweisend
  • Windschützend
  • Sehr warm

Nachteile

  • Wenn man öfter einen Rucksack trägt neigt der Stoff dazu zu fusseln und sich aufzureiben

Bewertung

Die Jacke macht den Eindruck einer Frezeitjacke, man sollte doch nicht davon getäuscht werden. Die Größen sind laut Angaben des Herstellers "normal", dem kann ich zustimmen.

 

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Eine Daunenjacke ohne Daune? Das geht - und isoliert erstaunlich gut! Zusätzliche Eigenschaften wie Winddichte und Nässeschutz sind aber leider nicht so herausragend.
Bewertung Ø: 3.75 Sterne

Vorteile

  • pflegeleicht
  • Isolationsfunktion
  • leichter Nässeschutz
  • leichter Windschutz
  • lange Ärmel
  • Kapuze

Nachteile

  • hält nicht dauerhaft Regen aus
  • stärkerer Wind von vorn geht durch
  • Fusselt sich schnell leicht auf unterm Tragegurt einer Umhängetasche
  • bei engem Abschluss unten rutscht die Jacke beim Gehen hoch

Bewertung

Passform:

Bei einer Körpergröße von 171cm und 55kg Gewicht habe ich meist XS als Kleidergröße - auch bei Jacken.  So auch bei dieser Isolier-Jacke mit Kapuze. Trotz ihres körpernahen Schnittes ist noch genug Platz für einen dickeren Kapuzen-Pulli. Auch am Hals ist der Kragen noch weit genug, dass ein Tuch oder ein Schal ohne Drücken oder Enge-Gefühl getragen werden kann. Gleichzeitig ist der Kragen nicht so weit, dass der Wind unangenehm reinpfeifen könnte.

Ein feststellbarer Gummizug lässt die Jacke unten noch enger abschließen und damit noch weniger Wind durch. Allerdings ist bei mir dann immer die Jacke beim Gehen nach oben gerutscht. Das ist zwar nicht so schlimm, was die Wärmefunktion betrifft, aber ich habe mich dann immer wie ein Michelin-Männchen gefühlt und das mag ich gar nicht ;) Daher habe ich die Jacke unten immer so weit gelassen, dass sie nicht nach oben gerutscht ist. Sooo weit ist das auch gar nicht.

Die Ärmel sind angenehm lang, so dass man seine Finger auch einmal in die Ärmel ziehen kann, wenn es zu kalt wird, aber die Handschuhe nicht dabei hat.

Features:

Marmot hat 2 Jahre Entwicklung in eine synthetische Daune gesteckt, die genauso funktionieren soll, wie das Original aus der Natur. Tatsächlich ist die Isolationswirkung der Featherless Hoody-Jacke recht gut - ähnlich einer dünnen Daunenjacke. Der Unterschied wird im Stehen deutlich: während mich die Daunenjacke schon nach kurzer Zeit durch meine Körperwärme quasi "zurück" wärmt, braucht es bei der Kunstfaser doch erst die Erwärmung durch Bewegung - wenn ich mich so aufgewärmt habe, dann trat auch die Isolationswirkung ein. Beim bloßen Rumstehen allein wurde mir regelmäßig zu kalt.

Wie von Marmot angepriesen, hält die Jacke auch bei Nässe die Wärme sehr gut. Dafür ist der eigentliche Nässeschutz der Jacke etwas mau - hier hatte ich deutlich mehr erwartet. Bei meiner dünnen Daunenjacke weist der Hersteller schon darauf hin, dass sie kein Nässeschutz ist, daher trage ich sie schon gar nicht erst bei Regen. Meine richtig dicke Winter-Daunenjacke dagegen ist tatsächlich auch noch wasserdicht (trotz echter Daune!) und im Vergleich hätte ich von einer Kunstfaser-Jacke, bei der der Hersteller damit wirbt, es gäbe kein schlechtes Wetter doch mit mehr als nur einer Dreiviertelstunde Nässeschutz gerechnet. Nach ca. 45 Minuten flottem Spaziergang mit Hund ist leider vorn am Reißverschluss im Hals/Brustbereich und auch am Rücken zwischen den Schulterblättern die Nässe durchgekommen. Durch die Bewegung und die Isolationswirkung war Kälte kein Problem, aber trocken wäre ich doch gern geblieben.  

Auch bei ordentlich Wind von vorn ist die Featherless Hoody nicht wirklich winddicht. Die erwähnte dünne Daunenjacke hat bei gleichen Wetterverhältnissen deutlich besseren Schutz vor Wind geboten.

Preis/Leistung:

Der günstigste Preis für die Womens Featherless Hoody im Netz waren ca. 180€, die meisten Angebote lagen dann eher bei knapp 200€. Die oben angesprochene dünne Daunenjacke habe ich als Schnäppchen erstanden, gibt es aktuell (in neuerer Version) für 200-350€ im Netz. Wer nicht so viel ausgeben, aber dennoch eine pflegeleichte Isolationsjacke (als Mittelschicht) erstehen möchte, der ist mit der Featherless Hoody gut beraten.

Fazit:

Für eine Kunstfaser, die mindestens genauso gut sein soll, wie echte Daune, finde ich die Jacke nicht überzeugend. Wenn ich allerdings bedenke, dass die Jacke für den Sport gemacht ist, tut sie genau, was sie soll: sie hält die Wärme am Körper - und ist etwas pflegeleichter als Daune. Als mittlere Isolationsschicht ist der Nässeschutz eigentlich als Bonus anzusehen, und nicht als selbstverständlich anzunehmen, daher ist es auch nicht soo schlimm, dass dieser nicht so lange hält. Schade finde ich gerade bei einer Outdoor-Marke - da sollte man gewohnt sein, mit Taschen/Rucksäcken auf den Jacken unterwegs zu sein - dass sich nach knapp 3 Wochen nahezu täglichen Tragens einer Umhängetasche quer über der Brust das Material schon zu verfusseln und aufzuschubbern begann. Dafür gibt es ein Zelt Abzug, für die leider nicht überzeugende Winddichte ebenfalls und damit sind wir bei guten 3 Zelten.

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Liebe KarinS,

 

vielen Dank für Dein ausführliches Testurteil, es freut uns sehr, dass Du den Marmot Featherless Hoody auf Herz und Nieren geprüft hast und er Dich in Sachen Isolation überzeugt hat. Es tut uns leid, dass er Deine Erwartungen in Sachen Nässeschutz nicht erfüllt - allerdings ist die Jacke nicht als wasserdichte Shell konzipiert, sondern als isolierende Schicht (entweder als Midlayer oder als Outerlayer ohne Regen). Der große Vorteil liegt in der Funktionsfähigkeit trotz großer Feuchtigkeit, hier kann das Featherless Hoody vor allem im Vergleich zu Daune stark punkten. Die Jacke hält trotzdem die Wärme und trocknet darüber hinaus rasch.

Vielen Dank auch für Deinen Hinweis zum Außenmaterial. Wir werden Dein Feedback direkt an unsere Produktentwickler weiterleiten, um die Jacke in Zukunft noch besser und leistungsfähiger zu machen. 

 

Das Team von Marmot Mountain Europe

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WEITERE BEWERTUNGEN

Sehr warme und angenehm zu tragende Jacke, mit geringem Packmaß. Bezüglich Schnitt und Optik kaum zu toppen!
Bewertung Ø: 3.75 Sterne

Vorteile

  • Wärmeleistung, auch nass
  • Schnitt
  • Waschmaschinentauglich
  • Packmaß
  • Preis

Nachteile

  • Keine Tasche auf Brusthöhe

Bewertung

Ich durfte in den letzten Wochen den Featherless Hoody von Marmot testen und er hat mich absolut überzeugt. Ich habe die Jacke einerseits beim Bergsport und andererseits auch im Alltag getestet. Mit ihrem kleinem Packmaß kann man sie immer dabei haben. Mit 200 € UVP finde ich die Jacke auch nicht zu teuer.

Material:
Das Außenmaterial ist bezüglich des Tragekomforts sehr angenehm aber auch gut windabweisend. Die Jacke ist wirklich weich und liegt sehr angenehm am Körper. Gefüllt ist die Jacke mit einer Kunsfaser (Bluesign zertifiziert), die auch im nassen Zustand noch gut wärmen kann. Dass die Faser Waschmaschinentauglich ist (30°C), ist ein zusätzliches Plus! Leider kam ich mit der Jacke nicht allzu sehr an den Fels, sodass ich mir eine Aussage bezüglich dem Felsabrieb nicht zutraue. Der erste Eindruck war jedoch auch hier sehr positiv und ich werde sie zum Klettern sicherlich noch öfter anziehen.

Schnitt:

Die Jacke hat einen sehr angenehmen taillierten Schnitt. Sie kann somit optisch wirklich überzeugen ohne einengend zu wirken. Der Rücken ist sehr lang geschnitten, sodass kein Wind hinein kommt. Beim Heben der Arme hebt sich die Jacke zwar mit, jedoch ist sie lange genug, sodass auch auch dann kein Wind durch kommt.

Aufbau:
1 Zentraler RV mit Kinnschutz, der gut läuft und die Jacke sich kaum einklemmt
Kapuze vorhanden (sehr angenehm geschnitten, sitzt gut)
2 RV Außentaschen, 1 RV Innentasche (Leider beide Fächer recht tief, sodass man keines nutzen kann, wenn man einen Klettergurt trägt.)
Elastische Bündchen an den Ärmeln und der Kapuze
Weitenregulierung am Saum

Alltag:
Die Jacke ist absolut alltagstauglich. Das schlichte Schwarz ist optisch sehr ansprechend und der Schnitt ist wirklich top! Noch nie habe ich für eine Jacke so viele Komplimente bekommen wie für diese. Windabweisend und angenehm warm, so ist die Jacke  für den eingebrochenen Winter optimal.

Sport:
Die Jacke hat ein wirklich tolles Isolationspotential und wärmt sehr gut. Sie kann problemlos als äußerste Schicht getragen werden, da sie auch gut windabweisend ist.  Auch als Zwischenschicht macht sich die Jacke sehr gut. Sie trägt nicht wirklich auf und passt gut unter jede andere Jacke. Durch ihren Schnitt liegt sie nahe am Körper und lässt keiner Wäre hinaus. Trotzdem ist die Bewegunsfreiheit in keiner Weise eingeschränkt. Die Kapuze sitzt gut am Kopf und hält jeder Windböhe stand. Sie dichtet gut ab und schränkt dabei das Sichtfeld nicht ein.
Ich hatte Die Jacke beim Sport hautsächlich als wärmende Schicht unter der Hardshelljacke an. Schon kurz nach dem Anziehen wurde mir wohlig warm. Dadurch dass sie auch so weich ist, kommt nach dem Anziehen auch noch zusätzlich ein hoher Wohnfühlfaktor dazu, der bei so manchem Schneestrum viel wert ist. Absolut top!

Der Women's Marmot Featherless Hoody von Marmot hat mich absolut überzeugt!

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Eine tolle Jacke, wenn die Empfindlichkeit des Außenmaterials nicht wäre...
Bewertung Ø: 3.75 Sterne

Vorteile

  • Gewicht im Vergleich zur Wärmeleistung
  • hoher Tragekomfort duch angenehmes Material
  • Bluesign zertifiziert
  • eng anliegende Kapuze und Armbündchen
  • Gleichzeitiger Nässeschutz
  • Bewegungsfreiheit

Nachteile

  • Abnutzung des Außenmaterials in kürzester Zeit
  • Kapuze nicht verstellbar
  • Jacke lässt sich nicht in Innentasche verstauen

Bewertung

Material: Der Marmot Featherless Hoodie überzeugt zunächst jeden Tierfreund, ist die Jacke doch komplett daunenfrei hergestellt. Laut Hersteller besteht das Außenmaterial aus Nylon und innen wämt eine neuartige synthetische Featherless Isolierung, was soviel bedeutet, dass die Jacke "federlos" daherkommt. Die Wärmeleistung soll ähnlich einer Daunenjacke, die mit ca. 700 cuin-Füllung sein. Mit cuin ist die Bauschkraft der Füllung gemeint. Die Bauschkraft gibt fabei an, inwiefern die Füllung, nachdem sie komprimiert wurde, ihren urpsrünglichen Zustand wieder einnimmt.

Vorteil dieser synthestischen Isolierung ist insbesondere, dass sie sehr umweltschonend ist und sogar bluesign- zertifiziert ist, ein strenger Nachhaltigkeitsstandard der Textilindustrie, der mittlerweile aber von vielen namhaften Marken eingehalten wird.Ein weiterer Vorteil des Materials ist zudem, dass die Kunstfaserjacke um einiges pflegeleichter als eine vergleichbare Daunenjacke ist. Selbst Regen kann dem Material nichts anhaben, so dass man sich nicht, wie bei einer Daunenjacke, bei einsetzenden Regen direkt Gedanken um die zukünftige Qualität seiner Jacke machen muss. Dennoch muss auch festgehalten werden, dass bei Kunstfaserjacken mit der Zeit die Bauschkraft nachlässt und sie somit an Wärmeleistung ein wenig verliert.

Im Praxistest beim allgemeinen Alltag in der Großstadt als auch bei einer einwöchigen Wanderung auf Korfu kann ich behaupten, dass die Jacke sehr sehr angenehm zu tragen ist. Das Material fühlt sich auf der Haut sehr angenehm an, die Jacke ist zudem wirklich leicht. Handgewogen kam sie dabei mit 484 g sogar knapp unter die Angabe des Herstellers mit 495 g.

Man erreicht dieses geringe Gewicht dadurch, dass man bei den zusätzlichen Materialien ein wenig gespart hat. So verfügt die Kapuze nicht über einen weiteren Kordelzug oder Zipper, um diese fester zu zurren. Da die Kapuze aber bei mir auch schon so eng über dem Kopf abschließt, sehe ich dies nicht unbedingt als Problem an. Bei Personen, denen die Jacke nicht hundertprozentig passt, könnte jedoch ein unangenehmer Luftzug entstehen, der einem um die Ohren saust.

Der Jackenbund der Jacke ist über nur einen Kordelzug, der auf einer Seite befestigt ist, verstellbar Dies reicht vollkommen aus, um die Jacke bei Bedarf ein wenig fester zu zurren.

Die Ärmel schließen des weiteren mit einem elastischen Gummizug ab.

Mit 187 cm habe ich die Jacke in Größe M getragen, was mir absolut genügend Bewegungsfreiheit gewährte. Ich hätte sie mir sogar noch ein wenig körperbetonter gewünscht und dafür am Gesäß ein wenig länger.

Für das umweltfreundliche Material, das Gewicht und die Trageeigenschaften auf der Haut jedoch insgesamt einen fetten Daumen hoch.

 

Zur Isolationsleistung kann ich bisland nur sagen, dass ich die Jacke als angenehm warm empfand. Meistens trug ich nur ein T- Shirt unter der Jacke, bei Temperaturen zwischen 8 bis15 Grad.

 

Jetzt muss ich aber leider zu den negativen Aspekten der Jacke kommen, da man sich unbedingt vorher überlegen sollte, wozu man diese Jacke einsetzen möchte.

Ich habe die Jacke u.a. im Alltag mit einem ganz normalen kleinen Rucksack ala 20-25 Liter getragen, der vielleicht um die 5 Kilo wog. Nach mehrmaligen Tragen zeigte die Jacke bereits deutliche Abnutzungserscheinungen auf, wo der Rucksack am Rücken den Rucksack berührte. Ich habe daraufhin noch einmal äußerst genau den Rucksack auf Kanten etc. kontrolliert, wobei jedoch nichts auszumachen war. Zudem trage ich den gleichen Rucksack auch an meiner Mammut Daunenjacke, die sich bislang nichts zu schaden hat kommen lassen.

Die Abnutzung geht bereits soweit, dass einzelne weiße Fasern die Jacke an dieser Stelle verlassen.

Es muss daher dringend davon abgeraten werden, die Jacke mit einem Rucksack zu tragen. Stattdessen sollte man sie als wärmenden Midlayer unter einer weiteren Jacke verwenden oder aber man darf keine Rucksäcke tragen, was für mich nicht möglich ist.

Desweiteren wird vom Hersteller angegeben, dass die Jacke in der Innentasche verstaut werden kann. Ich bin mit diesem System bereits durch meine Mammut Daunenjacke vertraut, so dass ich dachte, ich wüsste, wie dies funktionieren soll. Meines Erachtens ist die Innentasche aber um einiges zu klein, als dass man die Jacke in dieser verstauen könnte. Zudem fehlt ein doppelseitiger Zipper, d.h. entweder ist dies eine Fehlinfo oder ich habe ein anderes Modell der Jacke.

Aufgrund des oben Genanntens würde ich den Einsatz der Jacke in dem Bereich sehen, dasss man sie in Pausen während sportlichen Aktivitäten überzieht, sie nach einem Wandertag sich überzieht oder aber als Midlayer unter einer Hardshell nutzt.

Ich würde die Jacke ohne diese Abnutzungserscheinungen mit 4,5 von 5 Zelten bewerten, so sind leider nicht mehr als zwei Zelte drin, zumal die Jacke nicht in die Innentasche zusammengepackt werden kann. Schade, ist die Jacke doch auch modisch durchaus sehenswert!!

 

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Vielen Dank für die  Bewertungen. Vielleicht könnt ihr mir auch noch einen Kommentar da lassen, warum die Bewertung eurer Meinung nicht hilfreich ist . Besten Dank.

Prinzipiell ist es sowohl für den Bewerter wie auch die Community hilfreicher, eine Kritik oder auch Verbesserungsvorschläge in Form eines Kommentars zu äußern.

Aber auch für's Vertrauenspunktesystem bringt eine Kommentar Vorteile, nämlich Punkte für den Schreibenden, eine Klick auf "nicht hilreich" bringt sowohl dem Bewerter wie auch dem "Klickenden" Punkteabzug.

Auch sollte es nicht mit dem Like/Dislike Prinzip von Facebook & Co verwechselt werden.

Gerade im Fall der Bewertung der Kunstfaserjacke, die mit ihrer Ausführlichkeit und Detailgenaugkeit punktet und daher auch den Königsbewertungs Badge bekommen hat, wäre es sicherlich interessant zu wissen, was genau dabei als nicht hilfreich angesehen wird.

Grüße vom OUTSIDEstories Redaktionsteam

Lieber mariodejaneiro, 

 

vielen Dank für Dein ausführliches Feedback zum Marmot Featherless Hoody, es freut uns, dass er Dich in Sachen Isolationsleistung und Tragekomfort überzeugt hat. Gleichzeitig tut es uns leid, dass er Deine Erwartungen bezüglich des Außenmaterials nicht erfüllt hat. Wir werden Deine Anmerkungen unmittelbar in den Entwicklungsprozess einbeziehen, um die Jacke künftig noch leistungsfähiger und überzeugender zu machen.

 

Mit sportlichen Grüßen,

 

Das Team von Marmot Mountain Europe

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