Die in Hamburg ansässige Firma Elkline ist bekannt für seine qualitativ hochwertige nachhaltige Bekleidung für den Outdoorbereich. Umso mehr freute ich mich, die Fleecejacke "No Idea" von Elkline ausgiebig testen zu können.

In den letzten sechs Wochen kam die Fleecejacke bei mir beinahe täglich zum Einsatz: sowohl Zuhause in der Wohnung als auch draußen beim Wandern, Fahrradfahren, Spazierengehen sowie Fotografieren. Bei einer Körpergröße von 1,90 Metern und 112 Zentimetern Brustumfang passt mir die Fleecejacke in der Größe "XL" perfekt: Sie ist nicht zu weit und auch nicht zu eng geschnitten und schmiegt sich wie eine zweite Haut an. Zudem ist sie auch ein wenig elastisch, sodass sie auch bei etwas bewegungsintensiveren Aktivitäten, wie beispielsweise Wandern, den Träger nicht in den Bewegungen einschränkt. Sollte es einmal windig werden, so lässt sich die Jacke im Hüftbereich auch an beiden Seiten enger ziehen, sodass die Wärme nicht entweichen kann (siehe Foto).

Der eingearbeitete Frontreißverschluss ermöglicht es auch mit offener Jacke bei etwas wärmeren Temperaturen seinen sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Dank des integrierten Kinnschutzes kratzt auch der Reißverschluss nicht im Halsbereich (siehe Foto).

Während die äußere Schicht der Jacke etwas angeraut ist und aus meliertem Strick besteht (100 Prozent Polyester), ist die innere Schicht aus Strickfleece gefertigt, sodass sich die Jacke kuschelig weich anfühlt und für eine sehr angenehme Wärme sorgt (s. Foto).

Genauso weich wie die innere Schicht der Fleecejacke sind die beiden seitlichen Eingriffstaschen, in denen sich wunderbar die Hände vor der Kälte schützen lassen. In den beiden Innenseiten der Taschen - die vermutlich offiziell gar keine Taschen darstellen - lassen sich wunderbar kleinere Sachen (siehe Foto). Bei mir sind es die FFP2-Masken, wenn es mal wieder in die Stadt geht :-). 

Da dieser Winter bisher sehr mild ist, konnte ich die Jacke lediglich bei Temperaturen knapp um den Gefrierpunkt testen, jedoch nicht bei kälteren Temperaturen. Obwohl ich unter der Jacke grundsätzlich nur ein ganz normales T-Shirt trage, hält die Fleecejacke was sie verspricht: Eine kuschelig warme Jacke für die kalte Jahreszeit. Sowohl Kälte als auch Wind haben kaum eine Chance.

Angenehm warm ist es auf Dauer jedoch nur, wenn man auch ein wenig in Bewegung ist. Sollte man sich also für eine längere Zeit nicht körperlich betätigen, so würde ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und darunter unter der Jacke definitiv noch eine dritte Schicht (z. B. einen Pullover) anziehen.

Sowohl das oben bereits erwähnte Muster als auch die Kapuze mit integriertem Kordelzug sowie das Logo auf der linken Armseite der Fleecejacke (siehe Foto) erzeugen einen modischen Look, der sich auch im Alltag in der Stadt nicht verstecken muss. In Kombination mit einer schwarzen oder blauen Jeans hat man einen sehr stimmigen Look auch im urbanen Raum.

Wer sich nun fragt, wo die Jacke überhaupt produziert wird, der kann sich mittels eines in der Jacke angebrachten QR-Codes auf einer Karte die genauen Standorte der Produktion anschauen. Eine tolle Sache, wie ich finde. Weiterführende Informationen sind hier abrufbar: elkline.de/carelabel Soziale Verantwortung wird bei Elkline übrigens großgeschrieben. So ist die Firma Mitglied im Bündnis für nachhaltige Textilien. Auch hierzu sind weiterführende Informationen verfügbar: elkline.de/soziale-verantwortung

Insgesamt hat mich die Fleecejacke "No Idea" der Firma Elkline sehr überzeugt, da sie nicht nur bei sportlichen Aktivitäten eine gute Figur macht, sondern auch in der Stadt. Wer es im Winter kuschelig warm mag und eine Allround-Jacke für Sport und Stadt sucht, der wird mit dieser Fleecejacke definitiv nicht enttäuscht.