Im test

Test: PHD Yukon - Daunenjacken

PHD Yukon - Daunenjacken
Tolles Wärmepolster für wenig Gewicht.
Bewertung Ø: 5.00 Sterne

Vorteile

  • Sehr gutes Verhältnis Gewicht vs. Wärmeleistung, aufgrund des relative geringen Volumens ein idealer Begleiter bei kälteren Touren im Gebirge oder in Skandinavien.

Nachteile

  • Bislang sind mir schlichtweg keine Nachteile aufgefallen, die Jacke macht was sie soll.

Bewertung

Die Yukon stammt vom Britischen Hersteller PHD (Peter Hutchinson Design, dem Gründer von Mountain Equipment) welcher sich auf Kleinserien von Daunenkleidung und -schlafsäcken spezialisiert hat. Sie stammt aus der UL-Serie und wurde zunächst für das Yukon Ultra Race gebaut, während ich sie mir damals für eine Aconcaguabesteigung besorgte. Die Jacke ist mit 950er Daune befüllt, verfügt über eine Boxwallkonstruktion, wiegt mit Kompressionsbeutel 580g (Größe L) und ist vom Hersteller aus bis -15°C geeignet. Last but not least benötigt sie mit 13x26cm (d x h) recht wenig Stauram, weswegen sie bei mir eigentlich im Hochwinter auf längeren Touren immer dabei ist, aber auch ihren Weg ins Gepäck findet wenn ich im Spätherbst einen Abend im Winterraum einer Hütte verbringe. Bei Übernachtungen im Freien ist sie zudem eigentlich außer im Sommer immer ebenfalls dabei. Obwohl jetzt meine Yukon seit der Anschaffung 2008 zigfach auf Tour dabei war und mittlerweile den einen oder anderen Fleck aufweist ist sie ansonten noch tadellos in Schuß weswegen ich die Jacke sicherlich erneut besorge, sollte mein Modell mir iregdnwann kaputt geehen.

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