Eine überragende Hose für einen überragenden Lauf
Vorteile
- Wie eine zweite Haut
- Innenhose sehr gemütlich
- Stoff sehr atmungsaktiv
- Taillenbund überragend
- Handtasche sehr gut
- Flexibilität des Stoffes
Nachteile
- Mehr Trageschleifen als nötig
Bewertung
Tester: Christian (Größe S)
Testprodukt: FUJITRAIL SHORT
Testzeitraum: ca. 6 Wochen
Optik: Die Hose gibt es lediglich in der Farbgebung „Performance Black“ und in den Größen XS bis 2XL. Auch wenn bei der Gestaltung der Hose lediglich der Farbton Schwarz verwendet wurde, so wirkt sie nicht langweilig und auch kaum schlicht. Dies liegt zum einen daran, dass einige kleine Elemente in das Design eingefügt wurden, welche dazu auch noch reflektieren und somit zur verbesserten Sichtbarkeit bei ungünstigen Lichtverhältnissen beitragen. So ist auf dem linken Oberschenkel das Markenlogo und auf der Rückseite eine weiße Schlaufe und das Fujitrail-Logo angebracht, die etwas hervorstechen.
Darüber hinaus trägt auch das Material an sich zu einer modernen Optik bei. Einerseits lockert das „Actibreeze-Material“ aufgrund der Ballonstoffoptik das Design etwas auf, andererseits ist es aber auch die netzartige Gestaltung der Hüfttaschen, die dem Produkt einen gewissen modernen Touch verleihen.
Aufgrund der Grundfarbe bringt das Produkt meines Erachtens die Möglichkeit mit sich, es mit vielen anderen farbigen Produkten (Shirts, Socken, etc.) zu kombinieren.
Material: Laut Hersteller besteht das Hauptmaterial des Produktes zu 73 Prozent aus Nylon und zu 27 Prozent aus Elasthan. Beim Futter wurden 90 Prozent Polyester (98 Prozent recycelt) und 10 Prozent Elasthan verwendet. Diese Zusammensetzung ist wirklich überragend, was daran deutlich wird, dass das Material eine sehr hohe Dehnbarkeit und damit Flexibilität beim Laufen mit sich bringt.
Das dadurch erzeugte „Aerotech-Gewebe“, wie ASICS es nennt, ist mit bloßem Auge aufgrund seiner geringen Dichte und Struktur sichtbar. Es lässt sich in vier Richtungen dehnen, was man sehr schnell beim Laufen merkt. Obwohl das Produkt eng an meinen Oberschenkeln anliegt, spüre ich dies Hose kaum. Sie zieht nicht und bewegt sich sowohl bei Bewegungen nach vorne, als auch zur Seite perfekt mit.
Dies liegt auch daran, dass der hohe Anteil an Elasthan dazu führt, dass das Produkt sich an den jeweiligen Körper gut anschmiegen kann. Das Weiteren trägt die ACTIBREEZE Technologie dazu bei, dass der Laufende beim Laufen stets ein angenehmes und kühles Tragegefühlt hat.
Durch diese, aber auch das „Aerotech-Gewebe“ hatte ich beim Laufen immer das Gefühl dass Schweiß im Hosenbereich sehr schnell nach außen transportiert wird und sowohl mein Körper, als auch die Hose an sich nach Läufen nie aufgrund des Schweißes feucht waren. Aber auch nach Regenschauern trocknete das Material aufgrund seiner geringen Dicke doch recht schnell.
Hierzu trägt auch die integrierte Innenhose mit ihrer Atmungsaktivität bei, aufgrund der ich bei Laufeinheiten immer auf eine Unterhose verzichten kann. Da diese wirklich super verarbeitet ist und sehr angenehm sowie leicht am Körper sitzt, wird durch sie zudem der Entstehung von Reibung und damit Schürfwunden – wie man sie manchmal beim Tragen von Unterwäsche unter der Laufhose hat – entgegengewirkt.
Aufbau Obwohl die Hose zunächst sehr einfach aussieht, so bringt sie doch einige Funktionen und damit Möglichkeit auf den Trailrun mit sich:
a) Trageschleifen am Taillenbund: Sowohl auf der linken, als auch auf der rechten oberen Taillenseite sind vier dieser Schleifen integriert. An einer dieser hat ASICS bereits einen Karabiner angebracht. Darüber hinaus besteht hier m.E. die Möglichkeit weitere Karabiner oder Gummibänder anzubringen, an denen kleinere Gegenstände mitgeführt werden können.
Auch wenn ich diesen Bereich mangels fehlender Kreativität (was genau hier mitgeführt werden kann) nicht detailliert getestet habe, so stelle ich trotzdem in Frage, ob die gleichzeitige Verwendung aller Schleifen sinnvoll ist oder zu viele Dinge störend beim Laufen sein werden. Ich würde die Schleifen eher als flexible Befestigungsoptionen des einen Karabiners verwenden – auch da die Hose ansonsten sehr viele anderen Optionen mit bringt.
b) Karabiner am Taillenbund: An diesem kann man sehr gut einen Schlüssel mitführen oder aber einen kleinen Falt-Trinkbecher transportieren. Er lässt sich gut und mit wenig Aufwand öffnen.
c) Hüfttaschen: In diesen kann man sehr gut Riegel oder andere kleiner Dinge mitführen, die in den Taschen sehr sicher verstaut sind. Dies liegt vor allem an der netzartigen Struktur der Hüfttaschen. Da besonders die Fronttasche eine gute Größe hat, kann hier eine kleine Getränkeflasche unkompliziert mitgeführt werden.
Auch wenn ich mit Blick auf ein mögliches Stören dieser zunächst skeptische war, so merkt man sie recht schnell nicht mehr wirklich. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Flasche oder andere Gegenstände keine Kanten haben, die Reibung erzeugen, da diese ansonsten die Haut am Bauch aufreiben – auch weil die geringe Materialdicke der Hose hier nicht genügend Schutz bieten kann.
d) Handytasche auf der Rückseite: In dieser kann das Handy – ich habe ein Iphone 13 – sehr gut verstaut werden. Mit Hülle ist es zwar etwas schwieriger, aber dennoch möglich. Auch während den Laufeinheiten kann es unproblematisch aus der Tasche entnommen und auch dort wieder verstaut werden, vor allem da der Reißverschluss sehr leichtgängig ist und am Schlitten eine große Griffschlaufe befestigt ist.
e) Verstellbarer Taillenbund: Dieser ist einer der besten den ich bisher bei einer Hose hatte. Da das Zugband aus einem sehr flexiblen Gummiband besteht, kann dieses angenehm mit einem Feststellclip an die Taille angepasst werden. Hierdurch sitzt die Hose beim Laufen sehr stabil und rutscht nicht. Dennoch bewirkt das Zugband eine hohe Flexibilität und ein angenehmes Laufgefühl.
Praxiseinsatz: Die Hose wurde vor allem für Trailrunning konzipiert, kann meines Erachtens aber auch sehr gut bei Läufen auf der Straße und auf dem Laufband getragen werden. Besonders durch die sie geringe Dicke des Materials lässt sie sich von Tag 1 eins an gut tragen. Ich hatte selten eine Hose, die sich beim ersten Tragen schon so gut angefühlt hat und die man beim Laufen aufgrund des geringen Gewichts fast nicht spürt.
Wie eine zweite Hautschicht ist sie sehr bequem und trägt an heißen Tagen gut dazu bei, dass der Körper schön kühl bleibt. Dadurch kann man sie sowohl bei kurzen aber auch sehr langen Läufen bestens tragen und hat auch nach einer langen Zeit noch ein Gefühl der Frische. Zudem kommt man wirklich an das gesamte Equipment während dem Laufen gut dran ohne, dass ein Stehenbleiben nötig wäre.
Reinigung/Hygiene: Hinsichtlich der Reinigung konnte ich feststellen, dass die Hose aufgrund ihrer geruchshemmenden Materialzusammensetzung keinesfalls nach jedem Lauf gewaschen werden muss, sondern lediglich ausgelüftet werden kann. Dadurch riecht sie echt lange sehr angenehm. Ich habe sie maximal nach jedem vierten Lauf in die Waschmaschine geworfen, wo sie recht gut sauber wurde und auch danach wieder schnell trocknete. Auch wenn ich nicht weiß, ob ein Trocknen im Trockner schädlich ist, würde ich es – auch aufgrund der kurzen Trockenzeit – nicht empfehlen.
Exkurs „Mentale Gesundheit“: Da ich das Testprodukt mit vier weiteren Produkten von ASICS getestet habe, kam ich auch mit deren Markenphilosophie „Sound Mind, Sound Body" in die Auseinandersetzung, die eine Fokussierung der mentalen Gesundheit anstrebt: Eine gesunde Mentalität, in einer gesunden Körperlichkeit.
Da ich selbst der Thematik (auch aufgrund meiner Tätigkeit als Sozialarbeiter) eine hohe Aufmerksamkeit schenke, war es mir wichtig, diesen Aspekt auch im Produktbericht aufzugreifen. Mit Blick auf die Frage, inwieweit die Produkte von ASICS zu einer mentalen Gesundheit beitragen kann ich nach dem Testzeitraum resümieren, dass die Produkte alleine durch ihre vielen positiven Eigenschaften, die ein gutes Laufgefühlt ermöglichen, dazu beisteuern, dass die Freude am Laufen gesteigert wird.
So verschmelzen die Schuhe mit den Füßen und die Oberbekleidung sowie die Hose sitzen beispielsweise am Körper wie eine zweite Haut. Auf diesem Wege stören sie an keiner Stelle des Körpers – es entsteht kein Ziehen und kein Reiben. Und damit macht das Laufen dauerhaft Spaß, es treten neue Erfolge ein, die Selbstwirksamkeit steigt und ein positives Körpergefühl entsteht. Somit kann ich ASICS und den Produkten voll und ganz bescheinigen, dass die Produkte zur Steigerung der mentalen Gesundheit beitragen.
Fazit: Aufgrund der fantastischen Bewegungsfreiheit, der guten Belüftung und dem geringen Gewicht hat mich das Produkt mehr als überzeugt. Ich hatte bisher noch keine Laufhose, die in einer solchen Qualität performte und mich dadurch begeisterte. Gerade die Materialzusammensetzung aber auch die vielen Taschen und sonstigen Gadgets machen deutlich, wie hochwertig das Produkt ist. Auch wenn der Preis zunächst recht hoch erscheint, finde ich ihn daher gerechtfertigt. Ich bin absolut begeistert.
Geniale, leichte & flexible Laufhose mit vielen Taschen
Vorteile
- Super leicht
- Sehr Atmungsaktiv
- Richtig guter Halt
- Tolle und viele Taschen
- Sehr flexibel und elastisch
- Trocknet sehr schnell
Nachteile
- Teuer
Bewertung
Als Outside Stories Produktscout durfte ich dieses mal einige Produkte der Fujitrail Kollektion von Asics testen. In diesem Fall gehe ich genauer auf die Fujitrail Short ein. Im folgenden schreibe ich euch ausführlich meine Erfahrungen mit dieser Hose.
Zur besseren Übersicht, hier die Punkte die ich von oben nach unten abarbeiten werde:
- Informationen zum Hersteller Asics
- Erster Eindruck / Verarbeitung und Passform
- Features
- Im Einsatz
- Fazit
Zusätzlich möchte ich noch hinzufügen, dass ich vorher noch nie Produkte von ASICS im Einsatz hatte und mich bei diesem Test auf Neuland begebe, was die Marke und ihre Produkte angeht.
Informationen zu ASICS
Das Unternehmen wurde 1940 in Japan gegründet und 1949 in ASICS umbenannt. ASICS steht für die lateinischen Worte "Anima Sana In Corpore Sano" ("Du solltest für einen gesunden Geist in einem gesunden Körper beten").
Ab 1950 wurden dann Sportschuhe produziert. Anfangs waren das noch Basketballschuhe. Mittlerweile entwickelte sich ASICS zur fünftgrößten Marke im Sportschuh-Markt mit Niederlassungen auf der ganzen Welt.
Auch im Bereich Nachhaltigkeit und fairer Arbeitsbedingungen ist ASICS hinterher. So legen Sie beispielsweise Ihre Lieferketten offen, bemühen sich um faire Arbeitsbedingungen (auch bei Ihren Zulieferern). Des Weiteren versuchen sie, den ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte zu minimieren, indem sie auf nachhaltigere und zertifizierte Materialien umschwenken, mehr und mehr auf eine nachhaltigere Produktion umsteigen und auch alte Produkte wieder in den Recyclingkreislauf bringen möchten.
Wer mehr dazu wissen möchte wird hier schlauer:
Erster Eindruck / Verarbeitung und Passform
Die Short fühlt sich sehr angenehm an und ist super leicht und elastisch. Gleich fallen einem die vielen Taschen auf, in die man einfach Gels oder auch mal einen Schlüssel verstauen kann. Zusätzlich hängt an den Shorts noch ein kleiner Materialkarabiner an den man etwas befestigen kann, wie z.B. einen Schlüssel. Zusätzlich gibt es hinten eine Tasche mit Reißverschluss und wie auch bei den anderen Kleidungsstücken der Fujitrail Serie sind die Shorts ebenfalls mit kleinen reflektierenden Aufdrucken versehen.
Die Fujitrail Shorts verfügt außerdem noch über eine fest eingenähte Innenhose. Durch den Bund zieht sich ein Gummiband, welches sich durch einfaches Verschieben des Kunststoffschiebers enger oder weiter stellen lässt. Die Lösung macht einen sehr einfachen, aber funktionalen Eindruck. Die Hose ist komplett schwarz mit kleinen farblichen Details, was mir sehr gut gefällt und schlicht ist.
Features
Das Hauptmaterial der Fujitrail Shorts besteht aus 73% Nylon, 27% Elasthan und das Futter aus 88% Polyester (recycelter), 10% Elasthan und 2% Polyester.
ASICS gibt folgende Features für diese Hose an:
- 18 cm Schrittlänge ACTIBREEZE Technologie für verbesserte Atmungsaktivität
- Leicht zugängliche Handytasche mit Reißverschluss 3 Hüfttaschen für Proviant oder Accessoires
- Flexibel verwendbare Trageschlaufen am Taillenbund (an diesen kann man den Karabiner einhängen) Karabiner für schnellen Zugriff auf Zubehör
- In 4 Richtungen dehnbares Aerotech-Gewebe Leicht und schnell trocknend
- Ergonomisches Design verbessert die Bewegungsfreiheit Schnell verstellbarer Taillenbund
- Atmungsaktive Innenhose Reflektierende Details
Im Einsatz
Aufgrund der eingenähten Innenhose benutze ich die Shorts ohne Unterhose, was sich auch sehr angenehm anfühlt. Generell sitzt die Fujitrail Shorts sehr angenehm und schon nach kurzer Zeit merkt man aufgrund der Leichtigkeit und sehr guten Luftdurchlässigkeit die Hose kaum noch.
Witzigerweise habe ich mich vor dem Verlassen des Hauses noch ein paar mal vergewissern müssen, dass ich wirklich eine Hose trage. Das Einstellen des Bundes mit dem Gummizug funktioniert sehr einfach und gut. Auch während des Laufens kann man hier einfach nachjustieren.
Auch beim Laufen selber fühlt man von der Hose so gut wie nichts. Man hat völlige Bewegungsfreiheit und die Belüftung ist absolut klasse, wodurch man nur sehr wenig schwitzt. Hier merkt man auch die ACTIBREEZE Technologie. Auch wenn es warm ist, fühlt man sich super frisch untenrum. Dieses angenehme Tragegefühl gepaart aus Bewegungsfreiheit, Belüftung und Leichtigkeit hatte ich bisher bei noch keiner Lauf- oder Sporthose. Ich bin begeistert!
Die Taschen habe ich anfangs nicht großartig genutzt, da ich in der Regel bei meinen regulären Läufen nicht viel bei mir trage oder wenn dann mit einem Laufrucksack unterwegs bin. Meinen Schlüsselbund muss ich allerdings mit mir tragen und diesen habe ich einfach in die Taschen an der Hüfte gesteckt, also die ohne Reißverschluss und ich kann vorab sagen, ich habe diese “offenen” Taschen unterschätzt und daher dann doch mehr Fokus auf die Taschen gelegt, als ich eigentlich geplant hatte und ein paar Dinge ausprobiert. Mein Schlüssel saß schön fest in der Tasche und hat nicht einmal geklimpert, was mir richtig gut gefällt. Bei vielen anderen Laufhosen, die Taschen haben, klimpert mein Schlüssel meistens und das stört mich.
Da die Hose so leicht ist, ging ich davon aus, dass sie sehr wahrscheinlich ins Rutschen kommt, sobald ich etwas schwerere Dinge damit transportieren will. Also habe ich mein Handy in die offene Tasche vorne am Bauch gesteckt, da mein Handy in die Reißverschlusstasche hinten nicht gepasst hat. Ich ging stark davon aus, dass mir die Hose rutschen würde, aber nein. Die Hose saß weiterhin sehr gut und das Handy saß auch recht sicher in der Tasche.
Es war nur etwas ungewohnt, etwas vorne an einem dran zu haben, aber man gewöhnt sich daran. Auf einem der Bilder von ASICS verstaut das Modell eine gefüllte 500 ml Softflask vorne in der Hose. Das hielt ich dann doch für etwas übertrieben, aber ich wollte das natürlich auch ausprobieren und was soll ich sagen. Es funktionierte wunderbar. Die Hose rutschte kein Stück und es war mir auch nicht möglich, durch irgendwelche Bewegungen die Hose mit dem Zusatzgewicht ins Rutschen zu bekommen oder die Flasche aus der Tasche zu schütteln.
Den Karabiner muss ich aber sagen, halte ich eher für eine Spielerei. Für mich habe ich keine sinnvolle Verwendung gefunden und als ich ihn zum Waschen abgemacht habe, habe ich ihn auch nicht mehr an die Short geklippt. Eventuell könnte man einen (einzelnen) Schlüssel damit ganz gut an der Hose befestigen, aber etwas anderes fällt mir nicht ein. Zumal man davon ausgehen muss, dass, was auch immer man daran befestigt, hin und her wackelt und vermutlich stört. Da nutze ich dann lieber eine der vier Taschen, die aufgrund ihrer guten Funktion den Karabiner alt aussehen lassen.
Fazit
Mit der Fujitrail Short kann man nichts falsch machen. Die Hose ist gut durchdacht und super umgesetzt. Der Sitz ist klasse, auch wenn die Taschen voll sind, die Verstellung des Bundes funktioniert simpel und gut und die Belüftung funktioniert perfekt.
Ich kann mir nur zwei Szenarien vorstellen, in denen ich zu einer anderen Hose greifen würde: 1. Wenn die Fujitrail Shorts in der Wäsche liegt und gewaschen werden muss oder 2. wenn ich einen Swimrun oder OCR laufe, in diesem Fall würde ich auf eine eng anliegende Laufhose zurückgreifen.