Wer nicht nur Wert auf Style und die Verwendung beim Skifahren oder Snowboarden mit Kopfhörern legt, sondern auch auf ausreichende Sicherheit achtet, ist mit diesen Helm gut bedient.
17. April 2017
Vorteile
- Ohrenlappen austauschbar
- Stylisch
- Kinnriemen gut einstellbar
- Audio kompatibel
- Gummizugverschluss für die Skibrille
Nachteile
- Ohrenpolster rutschen selbständig raus
Bewertung
Herstellerangaben :
- Logoprint
- abnehmbare Ohrpads
- DIN 1077 zertifizert Klasse B
- Gewicht : 520g
Erläuterung Klasse B:
Klasse B-Helme bieten aufgrund der kleineren Helmschale mehr Belüftung und besseren Hörkontakt, schützen aber einen kleineren Bereich des Kopfes. Sie weisen ein geringeres Maß an Durchdringungsfestigkeit
Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist im Grunde gut. Der Gummizug um die Skibrille zu Halten ist genial gemacht und bringt wirkliche Vorteile bei der Helmabnahme. Leider rutschen ab und zu die Ohrpolster selbständig raus. Da die nur über die Helmschale und die Styropor Kopfschale gehalten werden.
Belüftung:
Vier Lufteinlässe auf den oberen Teil des Helmes und zwei auf der Rückseite sorgen für genug Belüftung. Bei Kälteren Temperaturen empfiehlt es sich eine Skihaube anzuziehen da der Helm keinen relevanten Kälteschutz hat.
Fazit:
Der Red Commander ist ein guter Helm für den unmoteriesierten Wintersport da er durch die Klasse B weniger Schutz bietet als ein Klasse A Helm aber für den Park oder zum Freeriden ausreichend ist da er durch sein geringes Gewicht und gute Passform besticht. Zusätzlich können noch Kopfhörer in die Ohrpads integried werden. Bei Bedarf kann auch die Skibrille in den Helm verlegt werden.
Wie wurde das Produkt erworben?Neu gekauft
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