Im test

Test: PRINCETON TEC Helix Backcountry Rechargeable

PRINCETON TEC Helix Backcountry Rechargeable
Vielseitige Laterne die mit USB schnell aufgeladen ist und viel Licht in den Camping-Urlaub bringt
Bewertung Ø: 4.00 Sterne

Vorteile

  • Wiederaufladbar per Micro-USB
  • Hell
  • Verkleinerbar
  • Diffusor abnehmbar
  • Vielseitig aufstellbar und aufhängbar
  • Dimmbar

Nachteile

  • Wisch-Funktion schwergängig

Bewertung

Was da so aussieht wie ein Ding aus "Krieg der Welten" ist in Wirklichkeit eine Camping-Laterne. Und eine sehr vielfältig einsetzbare noch dazu. Princeton Tec verwendet keine Alien-Technologie, sondern hat einige kluge Features in der Helix Backcountry Rechargeable verbaut.

190g schwer und 150 Lumen hell ist die Lampe. Durch den Helix-förmigen Diffusor der über der LED schwebt verbreitet die Lampe ihre Helligkeit gut im Raum/Zelt/Auto. Es kann zwischen dem hellen Weiß-Licht oder dem schwächeren Rot-Licht ausgewählt werden. Dazu muss auf dem Touchfeld entweder nach links oder rechts gewischt werden. Ist eine Lichtfarbe einmal ausgewählt, kann durch längeres gedrückt-halten des Touch-Feldes das Licht gedimmt werden. Sehr coole Funktion die allerdings auch das größte Manko ist: Das Wischen funktioniert manchmal nur nach mehreren Versuchen. Eine Lampe die sich einschalten lässt bringt dann auch kein Licht, auch wenn sie ein fancy Touch-Feld hat.

Leuchtet die Lampe dann einmal kann sie aber überall angebracht werden, was einem so einfällt. Die vier Füße sind gleichzeitig vier Haken um in verschiedensten Winkeln und stellen aufgehängt zu werden. An der Spitze der Helix befindet sich außerdem ein Drahtbügel, mit welchem die Laterne etwa mit einem Karabiner gut aufgehängt werden kann.



Wenn nur ein bestimmter Punkt ausgeleuchtet werden soll, so kann der Helix-Diffursor auch abgenommen werden und der LED-Spot  kann punktuell ausgerichtet werden.

Für den Transport kann der recht große Diffsor zusammengedrückt werden und klickt dann am LED-Spot ein. So ist die Laterne im Rucksack nur halb so groß, und wartet dort auf ihren nächsten Einsatz.
Wenn das Licht dann erloschen ist, leuchtet immer noch der fluriszierende Diffusor. Wenn man ungern völlig im Dunkeln einschlummert ;)

Aufgeladen wird die Helix mit einem gewöhnlichen Handyladekabel.

Wer sich ein genaueres Bild von der Vielseitigkeit der Lampe machen möchte, kann sich das Produktvideo ansehen.

 

Wie wurde das Produkt erworben?Ich bin ProduktScout - zum Testen von OUTSIDEstories
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